bis zum Höhepunkt

mit geschlossenen Augen sass sie auf mir, bewegte ihr Becken vor und zurück, ihren gesamten Körper auf und ab. Die Bewegungen wurden in dem Maße grösser, in dem Ihr Atmen schwerer wurde. Ihren Oberkörper drückte sie in meine Hände, deren Finger ihre Brustwarzen reizten.

Sie klammerte ihre Waden in meine Flanken und ließ sich zur Seite fallen. Wir rollten in die Missionarsstellung. sie öffnete die Augen und hauchte, als ob sie sich rechtfertigen müsse "so geht´s noch tiefer..."

Jetzt war ich drann und drückte ihn so weit ich konnte in sie hinen. "Ja!" hauchte sie mir quttierend entgegen und half mit ihren immernoch angewinkelten Beinen nach, indem sie mit den Knöcheln meinen Po zu sich drückte.

Ich fickte sie so tief ich konnte und orientierte meinen Rythmus an ihrer Atmung. Wir wurden dabei immer schneller. Immer kräftiger stieß mein Becken gegen ihren Unterleib. Ich musste mich schon konzentrieren nicht zu kommen.

Wir rollten wieder in die Reiterstellung. Das beruhigte die Sache etwas.

Aber schnell wurden wir auch hier wieder schneller. Sie kam kaum noch hinterher. Ich griff ihre Hüften und hob ihr Becken etwas an. So konnte ich von unten in sie hineinstossen. Die Matratze federte mich immer härter zurück in sie hinein.

Immer heftiger fickte ich sie. Ihre Atmung wurd zu einem Stöhnen. Ihre Bewegungen stockten, ihr Bauch wand sich in Wellen, ihr Gesicht verkrampfte.

Sie kommen zu sehen brachte auch mich direkt zum Orgasmus.

Atemlos rollten wir auseinander.

"Puh, das war heftig!" Sie lächelte und nickte.

Nackt, verschwitzt, besudelt und aneinandergekuschelt schliefen wir diese Nacht ein.