Seine Stiefmutter

Elenas Augen waren geweitet. Mit einer Mischung aus Widerwillen und Lust sah sie die Bilder und Filme einer erwachsenen und ziemlich attraktiven nackten Frau über den Bildschirm ihres Stiefsohns flimmern. Die Geräusche und Bewegungen, die Martin dabei machte, waren eindeutig. War es die Sommerhitze, die ihr zu Kopf stieg oder das Bewusstsein, dass sie den Jungen beim Onanieren beobachtete? Beides ließ ihr Herz höher schlagen und sie spürte den Schweiß, der sich unter dem leichten Sommerkleid bildete und den feinen Stoff auf ihre prickelnde Haut klebte.

Eigentlich hatte sie auf Thomas gewartet, Martins Vater und ihren Ehemann. Er liebte es, sie leicht bekleidet daheim vorzufinden, wenn er von der Arbeit kam. Doch eben hatte er angerufen, dass er sich überraschend verspäten würde. Enttäuscht hatte sie das Handy beiseite gelegt und tief geatmet. Gerade heute hatte sie sich besonders auf Thomas gefreut, ihren Mann, ihren Hengst. Kein anderer hatte sie bislang so tief befriedigt. Aber das würde nun warten müssen. gelangeilt war sie durch das große Haus geschlichen und nun sah Sie Martin!

**** begann sie, mit flacher Hand ihre Scham zu streicheln. Ihr Stiefsohn klickte durch die Bilder. Elena wollte zuerst wieder gehen, doch die Szene hielt sie gefangen. Als sie sich selber zwischen den Beinen berührte und ihre hochgradige Erregung spürte, verriet sie sich durch einen leisen Seufzer.

Martin fuhr herum. Mit Entgeisterung sah er seine Stiefmutter, die mit geschlossenen Augen im Türrahmen lehnte und sich selber zu streicheln schien: "Mama! Was machst Du da?" Erst da öffnete Elena die Augen. Sie biss sich auf die Lippen und lächelte verlegen. Dann kam sie mit wiegenden Hüften auf ihren Stiefsohn zu, dessen Erektion in den Boxershorts immer noch deutlich und hart hervortrat. Schmunzelnd nahm sie wahr, dass Martin mindestens genauso gut ausgestattet war wie sein Vater, mit dem Elena nun seit vier Jahren zusammenlebte. Damals war Martin noch ein kleiner Junge gewesen, der seine neue Mutter wohl liebevoll akzeptiert hatte, aber deren ausgeprägte weibliche Reize noch nicht zu würdigen wusste. Erst im letzten Jahr hatte Elena das Gefühl, Martin würde sie auch als Frau wahrnehmen. Immer öfter bemerkte sie seine Blicke auf ihren wohlgeformten Hüften, dem flachen Bauch und den schönen, schweren Brüsten, auf die sie ziemlich stolz war. Sie fühlte sich durch die Blicke mehr geehrt als peinlich berührt und gab dem halb so alten Martin manche Gelegenheit, ihre körperlichen Reize zu betrachten. Und oft hatte sie das Gefühl, er würde ihr regelrecht nachstellen und sie heimlich beobachten. Schmunzelnd stand sie vor ihm und schaute abwechselnd ihn und die üppige Blonde auf dem Monitor an, die sich anschickte, ihren eigenen prachtvollen Busen zu liebkosen.

Der Moment, als Elena die Frau auf dem Video erkannte, ließ ihr das Herz für einen Moment stillstehen: "Ist das Frau Müller?" Fragend schaute sie ihrem Stiefsohn in die Augen. Martin nickte langsam. Seine Erektion ließ sichtbar nach. Elena setzte nach: "Wo hast Du das her?" Aber der Blick auf die ausgebreitete Fotoausrüstung erübrigte jede Antwort. Martin hatte den Kopf gesenkt. Elena schmunzelte, spielte jedoch weiterhin die Strenge: "Ich fasse es nicht! Mein Sohn ist ein Stalker, der seine Lehrerin verfolgt!"