Zwei Lehrerinnen

Martin hielt den Blick gesenkt. Er fühlte sich ertappt und erwartete mit hängenden Schultern das unausweichliche Donnerwetter seiner Stiefmutter. "Es gefällt Dir, Frauen heimlich zu beobachten, habe ich Recht?" Aber Martin antwortete nicht und Elena trat einen Schritt näher an ihren Stiefsohn heran: "Erregt Dich der Anblick reifer Frauen? Sie war in das Blickfeld ihres Stiefsohns getreten, der unweigerlich die Füße, die Waden, die Knie seiner Stiefmutter betrachtete und seinen Blick langsam höher gleiten ließ. "Du brauchst nicht zu antworten, Martin." Als er Elenas Hand auf seinem Kopf spürte, erschrak er leise, doch schaute seine schöne Stiefmutter von unten herauf an. Das leichte Sommerkleid bedeckte ihre gebräunten Schenkel etwa bis zur Hälfte, ihr Nabel zeichnete sich durch den dünnen Stoff genauso ab wie es ihre großen Brüste taten. Sein Herz schlug höher, als er erkannte, dass Elena keinen Büstenhalter trug. Wie oft hatte er seine Stiefmutter heimlich beobachtet, doch bislang hatte er sie nie direkt als Lustobjekt gesehen, nur manchmal, in seinen feuchten Träumen.

Elena lächelte Martin an: "Es ist vollkommen normal für Jungs in Deinem Alter, die die Lust entdecken, dass sie ihren Kopf verlieren. Und Frau Müller ist ja auch wirklich eine wunderschöne Frau!"
"Du... Du bist auch schön... !" brachte Martin leise und stockend heraus. Elena lächelte: "Ich kenne sie vom Elternabend. Sie sieht toll aus und hat eine beneidenswerte Figur." Martin schluckte, als Elena leise weitersprach: "Und sie ist so sinnlich! Schau nur, wie sie ihren schönen Busen berührt. Sie beißt sich auf die Lippen. Das ist nicht gespielt. Sie ist so erregt!" Sie stand nun so nah an Martin, dass er ihre Körperwärme spürte, und schaute auf den Monitor: "Zeige mir die anderen Bilder!" Unsicher schaute Martin seine Stiefmutter an.

Bild für Bild klickte er daraufhin die zahllosen Bilder durch. Der Anblick seiner geliebten Lehrerin auf den teils sehr freizügigen Bildern und die Kommentare seiner Stiefmutter trieben ihm den Schweiß auf die Stirne und ließen seinen Schwanz pochend hart werden.

"Schau nur, wie sie ihm ihre Brüste präsentiert! Und da! Sie zeigt ihm ihren tollen Hintern!" Mit der freien Hand berührte Martin seine Erektion. Sein Glied pochte und schmerzte vor Lust. Elena war nahe an ihn herangerückt. Auch sie berührte sich selber. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie ihren Busen streichelte und sich verstohlen zwischen den Beinen berührte. Die Hitze im Raum wurde unerträglich, als Elena damit begann, sich das Kleid aufzuknöpfen. Verunsichert und erregt zugleich klickte Martin auf das Video. Es zeigte die blonde Lehrerin kurz vor ihrem Höhepunkt: "Oh... mein... Gott! Wie erregt sie ist! Ich kann Dich so gut verstehen!" Martin schluckte. Er dreht sich zur Seite und schaute seine attraktive Stiefmutter an, die ihm nicht nur den Ansatz ihrer Brüste präsentierte sondern das Kleid schon bis zum Nabel geöffnet hatte. Ob sie ein Höschen trug? Diesmal war es Elena, die sich auf die Lippen biss: "Findest Du mich auch... hübsch?" Martin nickte stumm. Sein Herz pochte wie wild und sein schmerzender Schwanz drohte zu platzen, als Elena sich vornüber beugte und er ihre schweren Brüste in ganzer Pracht sah. Langsam streckte Elena die Hand aus und berührte seinen nackten Arm, glitt tiefer und fasste die Hand, mit der er seinen eigenen harten Schwanz streichelte: "Errege ich Dich auch so wie Frau Müller?"

Martin nickte stumm und stöhnte, als Elena sein hartes Glied umfasste. Hätte er an diesem Nachmittag nicht schon einen Höhepunkt gehabt, wäre er sofort gekommen, so aber beherrschte er sich und genoss erregt die geschickte Hand seiner Stiefmutter. Immer weiter beugte Elena sich zu dem Teenager hinab, bis ihr Mund ganz nah an seinem Ohr war: "Was für ein stattlicher junger Schwanz!"