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Chapter 4

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Schwanz im Mund

Ich folgte Achim auf die Herrentoilette. Zwei anwesende Kerle staunten nicht schlecht, als ich mit ihm in eine der Kabinen verschwand. Er wollte mich küssen, ich antwortete ihm jedoch mit " nur blasen". Ich ging auf die Knie und machte mich sofort an seiner Hose zu schaffen. Mir sprang ein steifes Glied entgegen. Ich küsste es sofort. Er roch einfach geil und schmeckte noch viel besser. Ich blies dem Jungen seinen geilen Schwanz mit einer solchen Hingabe, das es nicht lange dauerte und er in meinem Mund abspritzte. Brav schluckte ich sein Sperma hinunter und packte ihm den schlaffen Schwanz ein.

Dann erinnerte ich ihn daran, das er nun an der Reihe war, seinen Teil der Abmachung einzuhalten und mir den versprochenen Drink auszugeben. Wir prosteten uns zu, ich gab Achim einen Kuss auf die Wange, wir nahmen beide den ersten Schluck. Er versuchte mich erneut zu küssen, diesmal ließ ich es zu. Ich wurde immer geiler, ich wollte ficken. Dann endlich fragte er mich, ob ich mit ihm schlafen möchte. Ohne weiter nachzudenken sagte ich wie von Sinnen zu ihm, das ich gerne mit ihm ficken möchte. Wir verließen den Club, gingen zu seinem Auto und ich fickte noch auf dem Parkplatz mit ihm.

Danach ging ich alleine zurück in den Club und suchte meine Freundin Marie. Später ging ich mit ihr nach Hause und wir schliefen gemeinsam in ihrem Bett. Erst am Montagabend nach der Uni meldete ich mich direkt wieder auf diesem Kanal an. Der Kerl war direkt auf meiner Seite. Er schrieb mich sofort an, ich sollte mich ausziehen. Erst jetzt bemerkte ich, das ich noch angezogen war. Wie konnte das nur passieren, doch ich war so aufgeregt, ich hatte nur noch daran gedacht, ob er da sei. Ich machte mich nackt.

Er begrüßte mich jetzt und stellte gleich die Frage, ob ich ihm etwas zu berichten hätte. Es machte mich an, wie er mit mir redete. es machte Spaß. Brav gab ich ihm die Antwort, das ich am Freitagabend Achim für einen Drink einen geblasen habe. Er wollte alles genau wissen, ich erzählte ihm alles, bis er mich am Ende sehr bestimmend fragte:

" Du kleine Hure hast dich doch bestimmt noch ficken lassen, ich hoffe er hat dich dafür bezahlt."

Ich gab keine Antwort, er bot mir € 50,00, ich sollte ihm alles berichten. Also sagte ich ihm, das ich gefickt hätte, aber nur so und nicht für Geld. Dann beschimpfte er mich, ich sei doch zu blöd. Hier würde ich mich prostituieren, meinen Körper für Geld anbieten, blasen für einen Drink, aber ficken ohne Bezahlung. Wie blöd kann man sein.

Das ganze hatte mich so sehr entsetzt, das ich offline war. Ich dachte nach, auch wenn es mir nicht gefiel, ganz Unrecht hatte der Kerl nicht mit seiner Äußerung. Am nächsten Vormittag traf ich meine Freundin Lisa und erzählte ihr alles. Auch sie war der Meinung, das ich mich prostituieren würde. Ich bot sexuelle Dienstleistung für Geld an, ich stellte meinen Körper zur Show und der einzige Unterschied zu ihr sei, das ich mich noch nicht für Geld anfassen lassen würde.

Über diese Aussage war ich sauer, ich sagte Lisa, das ich dazu niemals bereit sein würde. Damit hatte ich Lisa gekränkt, sie schaute mich an und meinte nur, das ich noch blöder sei, als der Kerl aus dem Internet es mir zu vertsehen gab. Sie würde freiwillig als Hure arbeiten, ihr ganzes Geld für sich behalten, doch so ungeschickt wie ich mich verhalten würde, da sei sie sich sicher, würde ich bald für einen Zuhälter anschaffen gehen.

Ich ging beleidigt nach Hause und lag nachdenklich auf meinem Bett.

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