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Chapter 5

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Meine Entscheidung

Ich legte mich auf mein Bett. Die Gedanken kreisten mir nur so in meinem Kopf. Ich dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn ich mich für Geld ficken lassen würde. Darüber hatte ich schon öfters nachgedacht und auch diesmal machte mich die Vorstellung eine richtige Hure zu sein an. Ich begann mich mit einer Hand zu streicheln. Sollte ich Lisa fragen, ob ich es wagen sollte. Es war kaum noch auszuhalten, ich brachte mich selber zu einem Orgasmus. Dann nahm ich mein Laptop und schaute mir einschlägige Seiten von Bordellen an. Nein dazu war ich nun wirklich nicht bereit.

Wieder meldete ich mich auf dem Stripkanal an. Auch heute dauerte es nicht lange und mein Stammgast war wieder da. Wir wechselten in den privaten Bereich und er befragte mich wieder. Ich erzählte ihm von meinen Gedanken, er bezeichnete mich als Hure, als Schlampe. Es machte mich an, dann sagte er irgendwann, das er möchte das ich es ausprobiere, ich sollte mich gegen Bezahlung ficken lassen. Er war sich sicher, das es mir gefallen würde, dann machte er mir einen Vorschlag, wie ich mich prostituieren sollte. Ich wollte darüber nachdenken und lockte mich aus.

Die Idee von dem Kerl, wie ich es anstellen sollte ließ mich nicht mehr los. Nach meiner letzten Vorlesung zog ich durch das Bahnhofsviertel. Lief an den verschiedenen Erotikshops vorbei, schlenderte über die Bahnstraße vorbei an mehreren Striplokalen, dann ging ich nachdenklich nach Hause. Ich beschloß mich fertig zu machen und fuhr am Abend mit der Bahn in die Innenstadt und besuchte die Bar eines der besten 5 Sterne Hotels in der Stadt. Dort saß ich, hatte mir eine enge Lederhose, einen String, einen BH, eine kurze Jacke und Highheels angezogen. Es dauerte auch nicht lange und ich wurde angesprochen, doch der Typ war so garnicht meins. Wenig später lud mich ein etwas älterer Herr auf ein Glas Wein ein, wir unterhielten uns, bis er mich fragte, ob ich ihn auf sein Zimmer begleiten würde. Ich schaute ihn an, nahm meinen ganzen Mut zusammen, wollte etwas sagen, zum meinem Glück meinte der Herr zu mir, wir sollten das geschäftliche doch in seinem Zimmer besprechen. Somit gingen wir zusammen in Richtung der Aufzüge.

Ich war aufgeregt und er fragte mich:

-Ist es dein erstesmal, so zappelig wie du bist.-

Ich lächelte und nickte nur. Oben auf dem Zimmer bot er mir € 500,00 für 3 Stunden Sex mit Analverkehr an. Ich sagte zu und bekam die Anweisung:

-Dann zieh dich bitte aus.-

Er setzte sich in einen Sessel und schaute mir dabei zu, wie ich mich langsam entkleidete. Nackt kniete ich mich vor ihm hin und machte mich an seiner Hose zu schaffen.

Heute fickte ich das erstemal für Geld. Das Gefühl war so unglaublich, ich kam mehrfach und war bereit es weiter zu probieren. Ich lag in der Nacht in meinem Bett und bereute nichts von dem was ich getan habe.

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