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Chapter 7
by Stardust59
Was wollen die beiden noch von Ihr?
Schnell rein und absperren....Glück gehabt?
Am Reihenhaus Ihrer Eltern angekommen, bemerkt sie erleichtert das die Schwarzen zum Nachbareingang gehen und der Nachbarssohn John, ebenfalls ein dunkelhäutiger aber sehr netter Junge, Jerome und den zweiten Schwarzen mit viel Hallo einlässt, nicht ohne zuvor Jessica einen aufmunternden Blick zuzuwerfen, bei dem Sie sich von seinen Augen die über Ihre befleckte nahezu durchsichtige Bluse gleiten, völlig ausgezogen fühlt.
Wieder wird Sie rot im Gesicht und nimmt mit Entsetzen wahr, daß sich Ihre Brüste mit steifen Nippeln keck in der nassen Bluse hervorrecken. Nervös hantiert Sie mit dem Schlüssel, endlich findet Sie das Schloss, John sagt noch „Wow Jessica, Du siehst ja sexy aus...“ zu Ihr, Sie antwortet mechanisch ohne zu wissen was, er sagt noch etwas, Sie hört es nicht mehr, öffnet die Eingangstür, stürzt hinein in das Haus und schliesst schnell die Tür dahinter.
Tief atmend bleibt Sie an der geschlossenen Tür stehen und versucht erstmal zur Ruhe zu kommen. Da Ihre Eltern erst spät von der Arbeit zurück kommen hat Sie nun das Haus für sich und ißt erstmal eine Kleinigkeit. Dann geht Sie in Ihr Zimmer um sich die befleckten Kleidungsstücke auszuziehen.
Endlich ist Sie allein in Ihrem gewohnten Zimmer, Ihr Bett, die Stofftiere, Ihr Schrank, all das vertraute lassen Sie etwas zu Ruhe kommen. Doch beim Blick in den Spiegel wird Ihr die Realität, die sie soeben erlebt hat wieder voll bewusst.. Ihre ganze ehemals weiße Bluse über Ihren vollen Brüsten ist nass von dem Zeug von Jerome, selbst in Ihrem Haar sind weissliche Flecken, die wenn man sie abstreifen möchte, lange schleimige Fäden ziehen, dazu ein Geruch den Sie noch nie wahrgenommen hat.....Ihre Finger streifen über Ihre Bluse, die teilweise auf der nackten Haut klebt, Ihre Nippel versteifen sich und sind unter der durch die Nässe durchsichtigen Flächen deutlich zu sehen.
Ihr Gedanke geht zu Jeromes Schwanz, nie hat Sie zuvor je einen gesehen, was war das nur, was Sie da erlebt hat... ich hab ja keine Ahnung...der war ja riesig, prall, hart, aber warm, schliesslich ist er geplatzt und hat Sie angespritzt..... pipi war es nicht, ein Finger wischt über die Bluse und führt Ihn an die Lippen, sie rollt Ihre Zunge darüber und kann immer noch die Flüssigkeit schmecken , nicht ekelig aber anders und irgendwie erregend..
Schliesslich war und ist Sie selbst auch ganz nass. Sie schiebt vorsichtig einen Finger in Ihre bis zum heutigen Tag unberührte Lustgrotte rein, ein prickelndes sehnsuchtsvolles Gefühl nach mehr überkommt Sie wieder, Ihr Finger ist ganz nass, sie führt ihn zum Mund , muß ihn schmecken, er schmeckt einerseits ähnlich wie Jeromes Saft aber doch irgendwie anders...
Warum hat mir niemand gesagt.... ? Was hat dieser Jerome nur mit mir gemacht, Sie nimmt Ihre Finger erneut und beginnt Sie rythmisch in Ihrer Muschi ein- und auszufahren, so wie es Jerome gemacht hatte. Zwischen den Fingern aus Ihrer Muschi sickert es erneut, die schönen Gefühle sind wieder da, stöhnend zieht Sie die Bluse aus, die an den vollen geschwollen wirkenden Brüsten klebt, steife Nippel scheinen die Gefühle und die Sehnsucht nur so zu bündeln, eine Hand streichelt sie, die andere dringt tiefer zwischen Ihre schleimigen leicht offenen Schamlippen ein und fast augenblicklich löst der letzte Stoß in ihre sich gierig öffnende Höhle einen Krampf in ihrer Vagina und auf Ihrem ebenfalls geschwollenen Lustknopf aus, die ein warmes Beben durch ihren Körper schicken, schöner als je zuvor.
Wow, so also ist es wenn man sich selbst streichelt, denkt Sie schwer atmend. Das ist es was mir meine Freundinnen immer erzählen. Wie dumm ich doch war!
Aus Erkenntnis wird Neugierde
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Vom unerfahrenen Mädchen zur schwangeren Frau
Zu viel gewagt
Teen, Interracial
Updated on Aug 12, 2022
by Stardust59
Created on May 22, 2022
by Stardust59
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