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Chapter 25 by castashadowme castashadowme

Die Zuhälter gehen zur Sache. Was muss Julia erleiden?

Schattenseiten des Rotlichtmilieus II. Julia muss leiden.

Julia stand auf allen Vieren auf dem Boden im Hinterzimmer von Damians Shop zwischen den Männern und befand sich in einem wankelmütigen, zwiegespaltenen Zustand. Sie schwankte zwischen Angst und Erregung, zwischen Panik und Geilheit, und wusste nicht, wie ihr geschah. Sie fühlte sich seltsam abstrakt, seltsam abgeklärt, duldend, aber im gleichen Moment zitterte sie, verkrampfte sie, weil sie wusste, dass das kein Spiel mehr war. Plötzlich riss Ivan ihr das Kleid vom Leib. Mischa zog ihr den Slip und BH herunter. Nur wenige Augenblicke später hockte sie bis auf die Chucks an den Füßen nackt auf ihren entzwei gerissenen Klamotten, Ivans Schwanz im Mund, Donnis Finger in der Möse, und mit erhobenem Hintern, der von Mischa heftig geprügelt wurde. Sie verkrampfte. **** durchzuckte sie. Die groben Hände malträtierten sie zunehmend.

"Geile Hure," murmelte Ivan, starrte dann aber entsetzt auf ihre Schuhe. "Damian, hol Heels. Ich ficke doch Frau nicht ohne Heels."

Damian ging grummelnd und holte hohe schwarze High-Heels. Ivan zog Julia am Nacken in die Höhe und nahm ihr den Atem. Sie fühlte sich mehr als nur ausgeliefert. Sie frierte, bibberte. Angst stieg in ihr hoch. Sie war beinahe zwei Köpfe kleiner als er. Er grinste. Julia starrte ihn nur in die funkelnden, wölfischen Augen, und konnte sich nicht helfen und schaute weg. Als Damian wiederkam, hockte er sich vor ihr, etwas Unverständliches brabbelnd, und zog ihr sanft die Chucks aus und ließ sie in die Heels hineinschlüpfen. Julia wuchs instantan um fünfzehn Zentimeter, war aber immer noch mehr als einen halben Kopf kleiner als Mischa, der kleinste der drei. Sie wackelte unsicher auf den extremen Heels.

Ivans Augen leuchteten. "So ist's besser. Jetzt aufs Bett, Schlampe." Er zeigte aufs Bett. Damian übersetzte. "Legni dolje."

Ivan lachte. "Ficken mit Synchronübersetzer. Mal was ganz Neues. Sehr witzig. Sag ihr, sie soll auf Bett und geile Beine spreizen."

Damian stand auf und schaute Julia an. "Želi spavati s tobom." Er sprach mit ihr warm und herzlich. "Daj sebe."

Sie verstand die Scharade. Aber sie konnte sich nicht bewegen. Panik erfasste sie. Ivan ohrfeigte sie. "Was hast du ihr gesagt, du Idiot?"

Damian schnaufte. "Ivan, hör auf. Sie ..."

Ivan verlor die Geduld und schlug Damian mit der Faust ins Gesicht. Damian ging zu Boden, hielt sich das Kinn. Blut tropfte aus seiner Nase. Ivan thronte über ihn und hielt Julia an der Kehle. "Willst du, dass ich Frau auch so schlage?"

Damian schüttelte den Kopf, rappelte sich auf, nickte, aber holte dann unversehens aus und schlug Ivan mit einen kräftigen Kinnhaken zu Boden. Ivan ließ vor Schreck Julia los, die schlotternd hinfiel, und hielt sich gerade so am Türrahmen fest, halb zu Boden, halb an der Wand gelehnt. "Bist du verrückt?"

Mischa und Donni starrten unzufrieden auf Damian, packten ihn und hielten ihn für Ivan fest. Ivan stand auf und boxte Damian in die Magengrube. Damian würgte. Julia versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht. Sie hatte Angst. Ihr war übel. Sie verlor die Orientierung und fiel auf die Seite, ungeschickt, plump, und fühlte den kalten Boden, auf den sich ihre Möse presste. Damian blutete, hing betäubt zwischen Donni und Mischa und erduldete die Tritte und Hiebe, dann ließen sie ihn fallen. Damian ging zu Boden und rührte sich nicht. Sein Kopf blieb in einer Blutlache liegen. Julia zitterte. "Damian?"

Ivan schüttelte den Kopf. "Der ist ausgeknockt, Kleines."

Er packte sie wieder am Nacken und zog sie hoch, als wäre sie ein Stück Stoff. Er war unmenschlich kräftig. Sie sah seine Halsschlagader zucken, roch den harten Geruch seiner Haut. Er schubste sie aufs Bett. Sie landete auf dem Bauch, unkontrolliert, fühlte Hände, die ihre Pobacken aufrissen, und plötzlich drang etwas Hartes und Großes in sie ein. Sie schrie vor ****, verkrampfte, heulte und biss in das Laken. Ivan grummelte. "So ein Scheiß. Die ist trocken und verkrampft. Das macht nichts Spaß."

Mischa packte sie an der Gurgel und ohrfeigte sie. Julia war kurz vor einer Ohnmacht. Ivan stieß nochmal zu. Sie schrie wieder. Es tat ihr nur weh. Ivan grunzte. "Donni, gib Schlampe 'ne Pille, das ist sonst kein Zuckerschlecken."

Donnie ergriff ihren Kiefer und legte eine Pille auf die Zunge. Julia schaute entsetzt auf den Russen, der sie angrinste. Sie hörte Ivans Stimme. "Gib Schlampe 'ne ordentliche Dröhnung, gib zwei. Ich will Spaß."

Donnie zögerte. "Zwei? Zwei ist viel, Boss? Sie ist nicht groß."

Ivan schnauzte ihn an. "Gib Nichte vier, hörst du! Du, Schwachkopf."

Donnie nickte, legte drei weitere Pillen auf Julias Zunge und sagte: "Schlucken!"

Julia konnte aber nicht in der Position schlucken und wollte auch nicht. Donnie grunzte und holte seinen Schwanz heraus, drückte seinen Schwanz in ihren Mund und mit ihm die Pillen. "Schlucken, hab' ich gesagt."

Julia schluckte, verschluckte sich, hustete, aber Donnie hatte kein Erbarmen, rammelte ihren Schlund und stimulierte den Speichelfluss, so dass Julia bald sabberte, schluckte und sich willenlos ergeben musste, und die Pillen längst in ihrer Magengrube gelandet waren.

Nur wenige Augenblicke dauerte es und ein warmes Gefühl von Sorglosigkeit stieg in ihr auf. Alles begann sich zu drehen. Alles wurde warm und schön. Alles glänzte und vibrierte, wurde bunt und farbig. Sie spürte den Schwanz im Mund und entspannte sich. Sie spürte harte Schläge, aber ergab sich willig. Irgendwo in der Ferne hörte sie Ivan. "Endlich! Sie ist high." Doch die Stimme verblasste immer mehr. Julia hörte nichts mehr. Julia fühlte nur noch.

Sie wurde umgedreht. Sie schaute in Ivans Visage. Ivans Muskelberge zuckten, als er sich auszog. Donni und Mischa standen neben dem Bett und wichsten. Neugier, Geilheit stieg in ihr auf. Sie konnte es selbst nicht fassen, aber allein der Anblick von Ivans riesigem Schwanz ließ sie innerlich zwischen Geilheit und Angst erzittern. Ivan sah sie an. Sie war völlig bedröhnt. "Hure ist soweit, schau mal, wie gierig die Möse zuckt."

Er näherte sich ihr wie ein Raubtier, ein Mann wie ein Titan, ein Schwanz wie ein Minotaurus. Er fletschte die Zähne. "Jetzt wirst du gefickt, wie noch nie, Schlampe."

Julia schloss die Augen. Sie spürte den riesigen Kerl auf sich, seine Kraft. Sie fühlte ihren zarten Körper unter den Muskelbergen, und ohne Vorankündigung rammte Ivan sein riesiges, pochendes Gemächt in sie. Sie schluckte, aber kein **** war spürbar. Sie kannte kein **** mehr. Sie flog, sie ruderte, sie drehte sich im freien Fall, in der Schwerelosigkeit. Er roch an ihr. Sie öffnete die Augen und sah, wie sein krasser Mund sich öffnete, Goldzähne blitzten, und seine tättowierte Zunge ihr übers Gesicht zu lecken begann. Nachdem er sie geleckt, sagte er brummend. "Entspann dich, Hure. Das wird jetzt etwas dauern."

Kaum hatte er das gesagt, rammte er sich brutal in ihre Möse. Julia grunzte nur noch. Sie wusste, es musste schmerzen, aber es gab keinen ****. Er existierte nicht mehr. Ihr Unterleib bebte nur noch in feuchter Bereitwilligkeit. Der Kolben von Schwanz weitete sie, spaltete sie regelrecht auf. Sie starrte an sich herab und war entsetzt, welchen obszönen Anblick sie darbot, sie und ihr Körper, sie und dieser Kerl, dieses Hengstungetüm von Mann, der sie einritt, dieser armdicke Schwanz, der in ihrer Möse verschwand. Geilheit züngelte in ihr empor. Sie fühlte den Druck bis hinauf zu ihrem Hals, als er sie zu ficken begann. Ein Hauch von **** implodierte in Lust. Tränen flossen unwillkürlich aus ihren Augen, aber aus undefinierbaren Emotionen heraus. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, nicht mit diesem Schwanz in ihrer Pussy, nicht mit diesem Mann auf ihr, mit diesen riesigen Schwänzen links und rechts von sich, die sie abwechselnd zu lecken, zu schlucken, an denen sie zu saugen hatte. Sie war von Sinnen.

Ein weiterer Hieb durchfuhr ihren Körper, ein neues Niveau von Bedröhntsein senkte sich auf sie herab. Nun drehte sich wirklich alles. Nun sah sie nur noch Schwänze, nur noch Muskeln, nur noch Männer verdoppelt und verdreifacht. Sie wurde mechanisch gefickt, immer schneller. Sie hörte Grunzen und Stöhnen, Raunen und Röcheln. Ivan starrte ihr ins Gesicht, aber kümmerte sich ein Dreck um sie. Sie wusste, er sah sie nicht. Er sah nur eine bedröhnte Nutte. Er hämmerte auf sie ein und gab ihr Ohrfeigen. Alles brannte, loderte in ihr, aber jeder Schlag war nur Lust, jedes Stoßen nur Genuss, jedes Schimpfwort ein Kosename. Alle Widerstände in ihr brachen. Ivan fickte immer härter. Sie begann zu schnaufen, wusste sich nicht zu helfen und biss vor Hilflosigkeit, Erregung, Geilheit in seinen muskulösen Arm. Er grinste. "Kätzchen ist erwacht."

Julia spürte, dass sie nicht den Hauch einer Chance besaß. Sie war vollständig ausgeliefert, zu high, zu bedröhnt, zu schwach. Die Arme, die sie hielten, waren zu mächtig, zu stark die Hand, die sie am Nacken ergriff, zu fest der Griff, zu schwer der Körper, zu hart die Haut, die sich an sie rieb, und zu groß, viel zu groß der Schwanz, der sie pflügte. Darüberhinaus betrog sie ihr eigener Körper. Sie war so feucht, wie noch nie in ihrem Lieben. Ihre Pussy schmatzte. Ihre Möse floss aus und bestätigte, bejahte Ivans Handlungen. Wieder drehte sich alles in ihr und plötzlich kam sie, zuerst ****, aber die Wellen der Lust kämmten sich letztendlich doch widerstandslos durch ihren ganzen Körper. Sie bebte. Donni und Mischa steckten abwechselnd ihren Schwanz in ihren Mund.

Ivan fickte immer schneller, immer rhythmischer, wie ein Presslufthammer, als würde er eine Straße aufreißen. Es pulsierte, hämmerte durch sie hindurch. Er streichelte und schlug ihr abwechselnd über die Brüste, sanft, grob, hart, dann wieder sanft. Er leckte ihr über den Hals, über die Schulter, packte ihren Kopf in seine Pranke und rammte sich in sie. Sie keuchte, kam wieder, begann mehr und mehr den Stößen zu folgen, die Stöße zu erwarten, sie zu antizipieren, sich auf sie einzustellen. Sie stöhnte laut. Ivans Augen glänzten. "Die Hure ist erwacht!"

Ivan fickte weiter. Donni legte seinen Schwanz auf ihr Gesicht, und wieder begann sie instinktmäßig zu lecken und zu lutschen. Er kam sofort und spritzte ihr aufs Gesicht. Ivan grinste. Julia keuchte, spürte die Wichse auf ihrem Gesicht, das Sperma an ihrem Hals herunter tropfen. Von der anderen Seite kam Mischa, sie leckte ihn ebenfalls ab und ließ ihn widerstandslos auf ihre Titten spritzen. Ivan hämmerte seinen Bullenschwanz in sie und dann akzeptierte äußerlich wie innerlich alles, nicht nur die ****, die Macht, die Situation, die Überlegenheit Ivans, sondern auch seinen Schwanz, ergab sich seinen Stößen, akzeptierte absolut seine Führung, seinen Anspruch, fügte sich und klammerte sich an Ivan, umarmte ihn, half ihn, sie zu ficken, härter und besser zu ficken, als sie jemals in ihrem Leben gefickt worden war. Ivan kam gruselig intensiv. Er brüllte wie ein Stier und pumpte sich in sie. Ein Erdbeben erfasste Julia. Eine Woge intensivster Männlichkeit schmiss sich auf sie. Der schwere, muskelbepackte, zentnerschwere Körper Ivans begrub sie vollständig. Sie spürte seinen Herzschlag, seine Erschöpfung, seine Zufriedenheit und eine Spur Stolz erfasste sie, einen solchen Hengst befriedigt zu haben, und dann drehte sich wieder alles, dann senkte, hob, schwebte sie überhalb, unterhalb ihres Körpers und fiel in einen Zustand seliger Bewusstlosigkeit.

Nachspiel auf der Kurfürstenstraße.

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