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Chapter 26 by castashadowme castashadowme

Nachspiel auf der Kurfürstenstraße.

Zuckerbrot und Peitsche für Julia.

Julia erwachte aus einem tiefen traumlosen Schlaf. Angenehme Wärme erfüllte sie. Sie blinzelte. Gedämpftes Licht schien um sie herum. Etwas sehr Warmes, sehr Weiches berührte sie, wischte ihr über den Bauch. Sie öffnete die Augen. Damian stand über ihr. Sie lag auf dem Bett im Hinterzimmer von Damians Geschäft, nackt, ungeschützt. Er hatte ein weiches, genässtes Tuch in der Hand, mit dem er sie säuberte, sanft, gedankenverloren. Er merkte gar nicht, dass sie aufgewacht war. Julia blieb ruhig, sah ihn heimlich an. Seine Augen waren voller Liebe und Fürsorglichkeit, langsam und akribisch benetzte er ihren Körper mit Wasser, Seife, wusch sie, trocknete sie ab.

Sie seufzte innerlich, schloss wieder die Augen. Sie spürte seine Hände auf ihren Brüsten, auf ihren Schenkel. Sie spürte die angenehme heiße Nässe des Waschlappens, spürte, wie die Poren ihrer Haut sich öffneten, ihre Muskeln entspannten. Sanft wusch Damian weiter, trocknete sie mit einem weichen Handtuch ab und begann sie zu massieren.

Er begann bei ihren Füßen, rieb die Knöchel, drückte sanft auf die Reflexzonen an ihren Füßen, lockerte die Zehen, arbeitete sich hoch über ihre Unterschenkel, die er knetete, zu ihren Knien, an denen er zart entlangstreifte, zu ihren Oberschenkel, die er prall und schön griff, durchwalkte, sehr gekonnt energisierte. Sie konnte nicht anders und stöhnte leise, aber hörbar auf. Sie öffnete die Augen. Damian schaute sie ernst an. "Wie geht es dir, Täubchen?"

Sie seufzte, ließ ihren Kopf wieder ins Kissen fallen und schluckte. Sie fühlte sich noch benommen von den Pillen und schloss wieder die Augen. Er massierte weiter, rieb sie mit Öl ein, glitt über ihre Schenkel, umstreifte die Lenden, über das Becken zu ihren Hüften, fasste sie entschlossen und schön, besitzergreifend an. Sie fühlte sich aufgehoben, geliebt, versorgt. Sie stöhnte wieder. Damian berührte sie überall, ließ keine Stelle unbemerkt, streichelte, rieb, wärmte ihren Körper, beachtete, achtete, liebkoste ihre Flanken, ihre Schultern, ihren zarten Nacken, rieb, drückte ihre Haut, umspielte ihre Achseln, ihre Hüften, auf und ab, bis sich ein ganzheitliches, schönes, warmes Gefühl in Julias Körper ausbreitete. Wenige Augenblicke später spürte sie Damians Gesicht über sich, seinen Damian. Sie öffnete wieder die Augen. Er schaute sie an. "Alles in Ordnung, Julia?"

Sie war irritiert, berührte seinen Arm. Etwas stimmte nicht. Etwas fühlte sich falsch an. Angst stieg in ihr auf, bis sie merkte warum. "Warum nennst du mich 'Julia'?"

Ihre Stimme zitterte. Er hatte sie noch nie 'Julia' genannt. Alles hatte sich verändert. Was war geschehen? Hatte er gesehen, wie sie es mit Ivan getrieben hatte? Hatte sie es etwa genossen? Hatte sie es etwa nicht genossen? Waren es die Pillen? War es sie gewesen, die gestöhnt hatte? Sie erschreckte und konnte kaum reden. Verachtete er sie nun? Wer war sie? Wen sah er in ihr? War sie nun nur noch 'Julia'? Die Fremde? Eine distanzierte Bekannte? Damian aber küsste sie sanft. "Alles gut!"

Sie schaute ihn an. "Wirklich alles gut?"

Er lächelte. "Ja, alles gut, Täubchen!"

Sie atmete durch. Sie mochte die Kosenamen, die Damian ihr gab. Sie waren ihr wichtig. Sie presste ihren Kopf an seine Brust. Er hielt sie fest. Sie spürte sein männliches Herz, seine breite Brust, spürte die Spannkraft, die Festigkeit in seiner Umarmung, die Klarheit und Zielstrebigkeit, ja Ehrlichkeit seines Wesens. Sie fing an zu zittern und wurde traurig, ängstlich, ihn zu verlieren, ihn verloren zu haben. Schnell hüllte Damian sie in eine Decke ein, schlüpfte mit ihr unter die Decke, und hielt sie noch fester im Arm. Sie beruhigte sich, traute sich nicht, etwas zu sagen. Er blieb ruhig, stark, an ihrer Seite und sagte auch nichts.

Bald legten sie sich hin, suchten gemeinsam eine angenehmere Position. Sie schaute ihn an, Gesicht an Gesicht, auf dem Kissen. Seine Nase war gerötet. Ein drohendes blaues Auge begann sich bereits abzuzeichnen. Seine Lippen waren aufgeplatzt, geschwollen. Blutige Kratzer sah sie an seinem Hals. Er wirkte arg mitgenommen. Überall waren Blessuren, Spuren der Schlägerei. Als sie die Wunden sah, begann sie unversehens zu ****, presste sich an ihn und heulte los, völlig ****.

Damian hielt sie fest, presste sie noch stärker an sich. "Es tut mir leid, Maus." Sie schüttelte heftig mit ihrem Kopf, schnaufte, schluchzte. Sie wollte ihm ganz nah sein. Sie wollte mit ihm verschmelzen, sich verstecken, ihm alles geben, was sie geben konnte, sich für alles entschuldigen, jeden **** in ihm übernehmen. Sie atmete schwer. Er atmete schwer. Er küsste sie auf die Stirn. "Ich hätte dich verteidigen, beschützen müssen, Kleines. Ich habe versagt. Es tut mir leid."

Sie schüttelte den Kopf, weinte, krallte sich an ihm fest, und verneinte. "Ich bin an allem schuld, Damian, an allem. Ich bin so dumm. Ich bin so unfassbar dumm."

Nun wurde auch Damian etwas gerührt. Sie küssten sich. Sie küssten sich innig, pressten ihre geschundenen Leiber aneinander. Sie küsste ihn auf den Nacken. "Ich will dich spüren, Liebling. Ich will dir ganz nahe sein."

Damian zog sich langsam aus. Überall an seinem Körper waren Spuren von der Schlägerei. Julia zitterte, berührte die Stellen, die Abschürfungen, und bereits sich abzeichnenden Blutergüsse. Sie küsste die Stellen, streichelte mit ihren feinen Händen über seine grobe, mitgenommene Haut, dann legten sie sich Bauch an Bauch und hielten sich fest, spürten jeweils die warme Haut des anderen, das Pochen der Herzen, die weichen Hände, die Intimität der Nähe. Julia fasste ihm am Becken, drehte sich auf den Rücken. Er drehte sich auf sie und im Drehen drang er in ihre Pussy, die warm und feucht war, bereit und willig, gierig und ungeduldig, ihn aufzunehmen. Julia schluckte. Ihre Möse tat ihr weh. Aber Damian zu spüren ließ alle Schmerzen verpuffen.

Er legte sich auf sie, drang sanft in sie ein, ganz langsam, vorsichtig, und Julia genoss jede Sekunde, jeden Millimeter, den er tiefer in sie drang, jeden Augenblick mehr, mit dem er deutlicher von ihr Besitz ergriff. Bald war er tief in ihr, so tief es ging. Er schaute sie an. Er war hart und erregt. Alles an ihm pochte. Sie zog ihn zu sich, küsste ihn, winkelte ihre Beine an, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Er stöhnte. Sie stöhnte. Sie sprachen nicht, schauten sich nur tief in die Augen, als er begann, sie zärtlich zu stoßen. Sie half ihm. Sie wollte ihn spüren, ihm alles geben, seine Frau sein, die Frau, von der er träumte, die Frau, die brauchte, die er nehmen, schützen, verteidigen musste, die Frau, die er sah, wenn er es sich selbst besorgte, die er besitzen wollte, nein musste, denn er war genau der Mann, dachte sie, als sie ihn spürte, als sie seinen harten, guten, herrlichen Schwanz in sich prangen und glühen fühlte, denn er war der Mann, den sie wollte, niemanden sonst, nur ihn, ihren Damian. Sie ergriff sein Gesicht, zog ihn zu sich und hauchte. "Ich brauche dich, Damian. Ich brauche dich so sehr."

Damian bebte am ganzen Körper. Lust durchwallte seine Muskeln. Er schluckte schwer, stieß entschlossener zu. Julia spürte die Wut in ihm, die Enttäuschung, den Zorn, die Schmach, und sie wusste, er musste all das loswerden. Sie küsste ihn, umschmeichelte ihn, streichelte seine festen, muskulösen Oberarme, starrte ihn an, willig, unterwürfig, küsste ihn wieder, weiblich, ergeben ins Gesicht, auf die Schulter. Er zitterte vor Erregung. Er hielt sich zurück. Ein massiver Druck staute sich in ihm auf. Julia spürte die Männlichkeit in ihm pochen, spürte die Ungeduld, die Kontrolle, fühlte, wie er sich beherrschte, wie er versuchte, der Wut in ihm Herr zu werden, der Wut, sie Ivan überlassen zu haben, Ivan erlaubt zu haben, sie zu nehmen, Ivan erlaubt zu haben, sie zu ficken.

Julia erregte seine Territorialität und war bereit, die Schuld auf sich zu nehmen, ihn von der Last zu erlösen, ihn zu befreien. Sie wusste, dass er sich Vorwürfe machte, dass er mit der Situation nicht umzugehen wusste, dass er überfordert gewesen war. Sie wusste aber auch, dass er keine Chance gegen drei massive Schlägertypen gehabt und es trotzdem versucht hatte, sie zu beschützen. Sie streichelte ihm dankbar über die massiven Schulterblätter, starrte ihn an und sagte. "Ich bin schuld, Liebling."

Damians Herz klopfte wie wild. Er stieß härter zu, sagte nichts. Julia hielt sich an seinen Armen fest, schaute ihn direkt in die Augen. "Ich bin schuld. Ich allein, Liebling."

Damian fickte immer schneller, atmete immer flacher, pulsierender. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich. Julia wurde von seiner Leidenschaft überflutet. Sie spreizte die Beine weiter, williger, zog ihn zu sich heran. Sie wusste, was sie sagen musste, um Damian zu befreien. Sie wusste, was er hören musste, um die Zügel schießen zu lassen, und sie wusste es nicht nur, sie wollte es auch sagen, wollte jedes Wort genießen, jedes Wort tief in sich und in ihm einbrennen lassen. Wild hauchte sie ihm ins Ohr. "Du weißt, dass ich schuld bin, Damian. Du weißt, dass ich deine Rücksicht nicht verdient habe."

Damian wurde unruhig starrte sie raubtierartig an. Julia küsste ihn, hauchte. "Ich habe nicht auf dich gehört, Liebling, aber ich hätte auf dich hören sollen, nicht wahr? Sag es mir!"

Damian nickte nur. Julia presste sich an ihn. "Ich hab die Abreibung verdient, nicht du. Ich will büßen. Lass mich büßen!"

Damian schnaufte. Julia krallte sich in seine Arme, ergab sich seinen Stößen, schaute ihn willig und schutzlos an. In seinen Augen blitzte es. Sie sah das Feuer, den Zorn, die eruptive männliche Kraft, Lust und ****, die sich in ihm, seinem Gemüt bahn schlug, und entschloss sich, auch noch die letzten Hemmungen von ihm zu nehmen. Sie wollte ihn befreien, ihn erlösen, ihn von jedweder Schuld entlasten und hauchte, verrucht, atemlos, geil. "Du weißt, dass ich schuld bin, dass ich mich wie eine dumme Fotze aufgeführt habe. Das weißt du doch!" Er nickte schwer atmend. Sie schlang ihre Arme um ihn. "Dann behandle mich auch endlich so, Liebling. Fick mich, wie ich es verdient habe. Besorg es mir. Lass mich büßen."

Kaum hatte sie das gesagt, stöhnte Damian laut auf, starrte sie an und hämmerte sich in sie. "Warum bist du einfach anschaffen gegangen, du Fotze! Es war doch gar nicht nötig, du dumme Kuh!"

Julia wurde irrsinnig vor Erregung. Ihre Möse schmatzte. Ihr Damian fickte wie wild auf sie ein. Sie wollte alles, alle Wut, alle Schmach, alle Schuld aus ihm herauskitzeln. Sie wollte ihm jede Absolution erteilen, freisprechen, entlasten. "Weil ich schwachsinnig bin," stöhnte sie, und sofort ohrfeigte Damian sie. Julia spürte die Hitze der Ohrfeige und bejahte sie, nickte, Lust überschlug sich in ihr. "Ja, schlag deine Nutte, Liebling, schlag deine Studentennutte!"

Und Damian gab ihr wieder eine knallende Ohrfeige, und Julia grinste wie wild, feuerte ihn an. Sie wusste, dass er sie liebte. Sie wusste, wie sehr er ihr verfallen war, wie treu, loyal, wie zärtlich er sein konnte, aber in diesem Moment wollte sie ihn erlösen, wollte sie seine Wut, seinen Zorn, seine Dunkelheit spüren. "Schlag du feiger Hund," stöhnte sie, "schlag zu, schlag deine dreckige dumme Hurenfotze!"

Damian vibrierte am ganzen Körper und gab ihr wieder eine donnernde Ohrfeige. Julia blieb der Atem weg. Zufriedenheit, Genugtuung durchwallte ihren Körper und ersetzte den ****, steigerte die Lust. Sie wollte mehr, den ganzen Damian, so dass nichts mehr übrigblieb zu fürchten, so dass nichts mehr zwischen ihnen übrigblieb, kein Geheimnis mehr zwischen ihnen stand, Mann und Frau ohne Zwischenraum. Ihre Augen funkelten. Seine Augen funkelten. Sie ergriff ihn. "Bestraf mich, Damian, bestraf deine Nuttenfotze. Bestraf deine schwachsinnige, bedröhnte, lebensunfähige Studentenhure, die einfach ohne Erlaubnis anschaffen geht!"

Damian schnaufte und plötzlich explodierte er. Er ergriff sie und hämmerte mit seinem harten, krassen Schwanz auf sie sein. Seine Hand packte ihre Kehle und er drückte zu. "Halt deinen Mund, du Fotze. Ich ertrag dein schwachsinniges Gerede nicht!" stöhnte er, aber in seinen Augen glänzte die Liebe, die Sucht, die Leidenschaft für sie, die Besessenheit von ihr. Julia hörte die Worte und verstand ihre Bedeutung. Sie spürte, wie er ihr die Luft wegdrückte, und bejahte seine Macht, seine Verfügungsgewalt über sie. Er drückte fester zu, aber sie hatte keine Angst mehr. Er liebte sie. Er liebte sie mehr als alles andere in der Welt, und genau das hörte sie in seinen Worten, als er zornig brummte, vom Stoßen außer Atem. "Ich verachte dich, du dumme Hure! Du bist das allerletzte. Ich kann dich nicht ertragen, dein blödsinniges Gefasel. Ich ertrag dich nicht mehr," stieß er hervor und fickte sie immer schneller, ergebender, immer williger, sie zu befriedigen.

Julia bekam immer weniger Luft, röchelte, fühlte die Macht, akzeptierte ihn. Ihr wurde schwindlig, aber sie vertraute ihn. Er wusste, was er tat. Er wusste, was sie brauchte. Kurz bevor sie ohnmächtig wurde, ließ er sie los. Sie atmete tief ein. Er küsste und umarmte sie, drückte seinen Schwanz tief in sie und hauchte. "Du gehörst mir, du Fotze. Nur mir. Ganz mir!! Hörst du!"

Sie nickte, stöhnte. "Ja, ich gehöre dir, nur dir. Mach mit mir, was du willst."

Und Damian kam. Julia kam. Sie umarmten sich, küssten sich, wurden eins im Rausch, in der Erregung, in der Berührung, im Atem, im Herzbeben und Pochen, fühlten die Lippen, die Hände, konnten nicht mehr zwischen sich und dem anderen unterscheiden, wollten nicht mehr unterscheiden, wollten noch näher, tiefer, enger verschmelzen. Damian presste sie an sich, brutal, gierig, gewaltsam, aber Julia spürte nur die Not, sie zu haben, sie zu besitzen, sie zu lieben, nicht den ****, nur die Bejahung, nicht die Fesseln, nur die Sicherheit, und kam wieder, kam allein durch die Kraft, den Besitzanspruch, den Damian auf sie ausübte, durch die Intensität seiner rückhaltlosen, ungetrübten, reinen Liebe für sie und nur für sie.

Julia ist verliebt. Was ist sie bereit für Damian zu tun?

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