Sch-schwarz? Was ist das für eine Frage?!

"Soso, schwarz? Zeig doch mal her!"

Der Mann war plötzlich sehr leise geworden. Er schnaubte ins Mikrofon und Jane konnte ihn unterdrückt keuchen hören.

"Jane, du musst es mir zeigen! Sonst gilt die Frage als versagt! Zeig mir dein Höschen!"

"Was hat diese Frage bitte mit meinem Wissen zu tun?", fragte Jane wütend.

"Ach, weißt du- ähm... Es hat selbstverständlich nichts damit zu tun, dass ich mir dich in meinem Haus als meine Gattin vorstelle- deine Blase mit einem Liter kaltem Wasser aufgefüllt, und du spreizt deine Beine und ein Strahl- mmmh- ein Strahl trifft zischend mein Gesicht, läuft meinen Hals herab... Damit hat es nichts zu tun, verstanden?!"

Jane fühlte sich unfassbar schmutzig. "Niemals im Leben!"

“Zeig mir sofort deine Unterwäsche! Schweig!"

Jane öffnete ihre grauen Jeans und schob sie auf Kniehöhe herunter. Errötend starrte sie auf den Boden. "Zufrieden?!"

Lautes Schnauben am anderen Ende der Leitung. "Gehe bitte ohne Hose weiter!"

"Wie bitte?!"

"Tue es! Hose aus, und weiter! Du hattest recht mit der Farbe, also ist die Frage korrekt beantwortet."

Jane grub sich ihre Handfläche in ihren Schritt. Ihr Gesicht wurde noch röter. Sie stieg aus den Hosenbeinen heraus und drückte sich mit nach unten gerichteten Augen an die Wand.

"Fantastisch. Oh, wie geil. Gehe weiter."

Nur mit der Schleife im Haar, in T-Shirt und BH, Slip und Schuhen mit Socken betrat sie den nächsten Raum. Sie schämte sich mittlerweile sogar zu sehr, um noch eine schnippische Antwort zu geben.