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Chapter 3 by Cacador Cacador

Was geht mit Sarah, meiner Ehefrau?

Sarah will! Und ich ...

Sarah und ich wussten, was wir wollten. Wie wir das kriegen sollten, war uns allerdings total schleierhaft.

In dieser Situation gingen wir in den Urlaub. Nach Thailand - wie gesagt. Ich hatte Sarah in längeren Gesprächen davon überzeugt, dass es ihr gefallen würde, zuzusehen, wie ich thailändische Frauen in den Arsch und DANACH ihren Mund ficken würde. Meine Frau freute sich drauf. Sie plante, die thailändischen Mädchen mit Geld und Drohungen dazu zu nötigen, etwas mehr als die üblichen Leistungen zu erbringen. Konkret: Sie aufgrund ihrer finanziellen Not dazu zu zwingen, einer attraktiven Frau aus dem Westen nicht nur die Scheide abzulecken, sondern auch das Arschloch und die Füsse und die Sohlen ihrer Lederstiefel ...

Und da sah Sarah dieses Pärchen, das bei uns im Hotel eingecheckt hatte: Rolf und Frauke. Von da an war alles anders ...

Wir verabredeten uns auf Sarahs Wunsch mehrmals mit den beiden. Es war nett im langweiligsten Sinn. Und Sarah kam immer wieder auf den Jungen zurück. Sie hatte eine neue Stufe der Geilheit entdeckt: Die Vergewaltigung eines 18-jährigen Jungen. Und die eines gleichaltrigen Mädchens! Ich konnte nichts dagegen sagen. Dabei verlangte Sarah, es tatsächlich umzusetzen. "Du hast genug Geld!", sagte sie. "ICH will Sklaven, und DU willst Sklaven. TU ES!"

Ich dachte Sekunden darüber nach und sofort wurde mir klar, dass ich mein Leben lang nichts Anderes gewollt hatte. Ich nahm den Telefonhörer und wählte eine Nummer ...

Weshalb rufe ich jemanden an?

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