Weil General Marcos uns helfen wird ...

Am anderen Ende des Telefonhörers nahm jemand ab: "Si?"
Ich erklärte dem Mann die Situation. Ich selbst war Geschäftspartner und Freund von General Marcos, einem mächtigen Mann auf dem Kontinent. Als Geschäftspartner und Freund von Marcos stand mir alles offen. Ich bat nur um einen kleine Gefallen. Er sollte mir und meiner lieben Ehefrau ein deutsches Pärchen besorgen. Und ich sagte ihm auch genau, welches Pärchen! Ich wollte Frauke und Rolf.

Es genügte zu sagen, was ich mit den Teenagern anstellen wollte, und mein Freund war bereit. Als er hörte, dass meine Frau die unschuldigen Teenager selbst "bearbeiten" wollte, bestand er allerdings darauf, einmal dabei sein zu dürfen. Marcos stand auf nichts so sehr, wie auf attraktive Sadistinnen. Nun ja, darüber würde ich später nachdenken. Mir blieb sowieso ****.

Marcos erforschte den Hintergrund der Teenager, und - soviel Glück war schon unverschämt - er erfuhr, dass die Beiden abgehauen waren von Zuhause. Weder ihre Eltern wussten, wo sie waren, noch ihre Freunde.
"Ich hoffe, das Mädchen hat seine Mami zum Abschied lieb umarmt", flüsterte meine Frau mir im Restaurant mit einem Blick auf den uns gegenüber sitzenden ahnungslosen Teenager ins Ohr, "wo sie Mami doch nie wiedersehen wird!" Unter dem Tisch wichste sie dabei meinen harten Schwanz durch den Stoff der Anzughose. "Was glaubst du: Ob sie weint, wenn sie Angst hat?", hauchte meine Frau leise.
Ich war kurz vorm Abspritzen, als ich das hörte. Was war Sarah doch für eine geile Person. "Wie meinst du das?", fragte ich gespielt naiv zurück und konnte mein Stöhnen dabei kaum kontrollieren.
"Naaaja, du weisst doch, wie scharf meine Fingernägel sind." Zur Erinnerung kniff Sarah mich provozierend. Bevor ich den kurzen **** jedoch nutzen konnte, um mich von meiner Geilheit abzulenken, sprach meine Frau schon weiter: "Stell dir vor, was ich mit diesen Nägeln am Körper des Mädchens da vorn anstellen kann!"
Ich schluckte und sah, wie mich das Mädchen aus ihren rehbraunen Augen irrtiert musterte. Mein Schwanz stand unmittelbar davor zu spritzen.
Da packte Sarah meine Eichel und flüsterte in meine Ohr: "Sieh ihr in die Kleinmädchenaugen und stell dir vor, wie sie schreit vor Angst und Schmerzen!"
Ich spritzte augenblicklich in meine Hose. Und während ich dem irritierten Mädchen zugleich in die Augen sah, erkannte ich dort bereits einen ersten Anflug von Angst ... Es war soo geil!!!

Ab da gingen meine Ehefrau und ich mit dem Pärchen sofort jeden Abend essen. Die Beiden versuchen deutlich, unsere Gesellschaft zu meiden, aber wir drängten uns einfach jedes Mal wieder auf. Die Teenager waren viel zu schüchtern und ängstlich, um uns offen zu brüskieren. Wir stellten uns dann abends beim Sex in Gedanken vor, was wir mit den beiden naiven Teenagern tun würden. Es war soooo geil, zu wissen, dass die Beiden bald uns gehören würden. UNS ALLEIN! Und die Kindchen wussten nichts. Und jede Nacht geilten Sarah und ich uns bereits an Fotos der beiden Teenager auf.

Und dann wurden die beiden tatsächlich ****. Sie verschwanden ... für immer!