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Chapter 2 by Filiusfiliae Filiusfiliae

What's next?

Sabrinas Gedanken morgens im Bett

Sabrina räkelte sich noch mal genüsslich im Bett, während ihr neuer Ehemann Frank hörbar in der Küche zugange war. Als sie erwachte, war sie nackt, ihre Genitalien und Schenkel spermaverschmiert. Also völlig normal nach einer Nacht, die sie mit Frank verbracht hatte. Er fickte wie ein junger Gott, und sie fühlte sich ****, wie 18, wenn er nach aufgeilendem Vorspiel in sie eindrang, sie extraklassemäßig durchfickte und schließlich sturmflutmäßig in ihr abspritzte.

Sie verstanden sich gut, kannten sich nun zwei Jahre, in denen ihre Liebe zueinander gewachsen war. Sie hatten es langsam angehen lassen angesichts ihrer beider negativen Erfahrungen mit bisherigen Beziehungspartnern. So langsam, dass sie erst vor einem Dreivierteljahr das erste Mal miteinander im Bett waren. Dann entwickelte es sich schneller zwischen ihnen, und nun waren sie zusammengezogen und erst vor Kurzem beim Standesamt gewesen, wo sie sich trauen ließen. Ihre Eigentumswohnung mitten in der Stadt, in der Sabrina mit ihrer Tochter Lena bislang gewohnt hatte, behielt sie, da Franks Haus ziemlich am Stadtrand lag, und so waren sie nicht unbedingt immer ****, wenn es in der Stadt spät wurde, noch den recht langen Heimweg anzutreten. Sie konnte es sich leisten. Ihre zwei früheren Ehen und sonstigen Beziehungen verliefen emotional und sexuell letzlich eher ernüchternd, waren aber stets finanziell lukrativ gewesen. Was ihr aber vorab immer egal gewesen war, ebenso bei Frank, der aber zumindest dies recht geräumige große Haus sein Eigen nennen konnte.

Sabrina und Frank hatten, als es ernst wurde, auch offen über ihre sexuellen Vorlieben gesprochen und waren darauf gekommen, dass ihnen eine offene Beziehung am ehesten zusagte: hieß: Sexuell gab es keine Exklusivrechte, beide konnten, wenn sie wollten, auch mit anderen ins Bett gehen, solange sie es einander offen kommunizierten. Bisher hatten sie beide noch keinen Gebrauch davon gemacht, aber dass würde sicher kommen. Auch dafür war die Stadtwohnung geeignet: um sich für ein Schäferstünden mit Mister X oder Madame Y zurückzuziehen. Sie alle hatten Schlüssel dazu, also auch Frank und seine beiden Söhne, der 20-jährige Lukas und der 19-jährige Jan. Sabrina musste grinsen, als sie an ihre Stiefsöhne dachte: beide sportlich, attraktiv und definitiv hetero. Ja, die beiden würde sie liebend gern zwischen ihre Schenkel lassen, wenn sie es denn wollten. Und dafür gab es Anzeichen. Zumindest waren Sabrina die Blicke der beiden, wenn sie ihren Hintern fixierten oder in ihren Ausschnitt luscherten, nicht entgangen, ebenso wenig wie die Beule, die sich bei beiden in der Hose bildete, wenn sie sich denen nur knapp bekleidet zeigte, was bei diesem Sommerwetter nun häufiger vorkam.

Sabrina hörte, wie sich die Zimmertüren der beiden fast gleichzeitig öffneten. Zur Treppe mussten sie am Schlafzimmer vorbei, in dem Sabrina nun lag, und wie immer würden sie einen Blick hineinwerfen, da die Tür halb offen stand. Direkt das Bett konnten sie zwar nicht sehen, aber dessen Spiegelbild in dem verspiegelten Schlafzimmerschrank. Sabrina schlug die Decke etwas zur Seite, tat so, als ob sie schliefe, und legte sich so hin, dass die Jungs einen Blick auf ihre Brüste und ihre Scham, jeweils etwas bedeckt, erhaschen konnte. Sie lächelte angesichts der Vorstellung, wie durch den Anblick die Schwänze der beiden prompt steif wurden.

Frank und sie hatten sich sexuelle Freiheit zugesichert. Inwieweit das die jeweiligen Stiefkinder betreffen sollte, hatten sie allerdings noch nicht diskutiert. Aber das würde kein nennenswertes Problem darstellen. Sabrina hatte durchaus bemerkt, wie Frank seine neue Stieftochter so manches Mal ansah. Wie er mit dem Gedanken spielte, Lenas Körper nackt und mit gespreizten Beinen unter sich zu haben. Sabrinas Tochter war mit ihren nun 18 Jahren ja auch attraktiv und gut aussehend, sah ihrer Mutter, als die im selben Alter gewesen war, sehr ähnlich. Schlank, zierlich, nicht weit weg vom aktuellen Schönheitsideal, feste Brüste, Apfelpopo.

Wie geht es weiter?

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