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Chapter 15
by tease94
Wie geht's weiter?
Sabrina erhält ein Geschenk
Für den Rest des Tages verkroch ich mich tief unter meiner Decke. Brigittes Besuch hatte mir gründlich die Laune verdorben. Dabei hatte die blöde Schlampe mich nicht einmal bedroht oder so. Es war erschreckend, dass schon ihr pures Auftauchen mich so aus dem Tritt brachte. Und da das Angebot mit den ****! Nein, so tief würde ich niemals sinken.
Mein Schlaf in jener Nacht war unruhig und von Alpträumen geprägt. An einem Punkt fand ich mich wieder auf dem Pausenhof, und wieder wurde ich in all meine Löcher gefickt. Nur dieses Mal waren es Ludmilla und ihre Gefährtinnen. Noch während ich mich wand, zoomte mein Traum direkt auf Ludmillas Gesicht. Meine Zuhälterin grinste und lachte mich aus. Plötzlich befanden wir uns an einem anderen Ort. Mit Schrecken erkannte ich mein Krankenzimmer. Und noch immer grinste Ludmilla mich in Breitformat an. Ich spürte, wie ich auf den Bauch gedreht wurde, so dass mein Hintern in die Höhe zeigte. Dann wurden Dinge in meine Löcher gesteckt. Erst Dildos, Vibratoren, das übliche Zeug. Doch dann kamen immer neue Gegenstände hinzu. Immer größere, immer schrecklichere. Ich sah einen Baseballschläger vor meinem Gesicht, und dann ein haarigen, muskelbepackten Arm mit gewaltigen Händen. Und die Hand ballte sich plötzlich zur Faust und ich wusste, wo sie hingehen sollte...
Ich schreckte auf. Ich war scheißgebadet. Fahles Morgenlicht zwängte sich durch die Gardinen. Noch lange lag ich im Dämmerschlaf. Die Visionen meines Traumes verfolgten mich noch eine Ewigkeit. Als die Zimmertür aufging war ich total erleichtert. Noch nie freute ich mich dermaßen, eine Krankenschwester zu sehen.
"Guten Morgen," begrüßte mich Schwester Merz. "Gut geschlafen?"
Ich rieb meine Augen und schüttelte den Kopf.
"Oh je." Schwester Merz beugte sich zu mir. "Du siehst ja schrecklich aus. Schlechte Träume?"
"Ja."
"Armes Ding."
Während Schwester Merz das Zimmer lüftete und mich anschließend untersuchte kam ich langsam wieder zu mir. Dank eines üppigeren Frühstücks als sonst - vermutlich meiner Pflegerin zu verdanken - sah ich dem Tag wieder etwas positiver entgegen. Zu meiner Erleichterung blieben weitere Besucher aus.
Dafür erhielt ich am späten Nachmittag ein Päckchen.
Es war 15x15x10 Zentimeter groß. Zunächst wollte ich es nicht öffnen - wer sollte mir schon ein Päckchen hierher schicken? Freunde hatte ich in meinem alten Leben nicht wirklich viele gehabt, und seitdem ich im Knast gelandet war, wollte niemand mehr etwas von mir wissen. Mit meinen Eltern war es das gleiche. Mein Vater hatte mich schon vor der Urteilsverkündung wissen lassen, dass ein vorbestraftes Mädchen kein Mitleid zu erwarten hatte. Und enterben würde er mich auch. Blieben als nur noch die Frauen hier im Gefängnis. Und da konnte ich mir an einer Hand abzählen, dass dieses Päckchen keine Nettigkeiten enthielt.
Letztendlich obsiegte meine Neugierde.
Am frühen Abend, nach meiner Abendmahlzeit, nahm ich mich des Päckchens an. Mit zitternden Fingern entfernte ich das schnöde Paketpapier. Darin fand ich eine kleine, cremeweiße Pappschachtel. Ich öffnete sie. Ein Bild lag darin.
Ich holte tief Luft und drehte das Bild so, dass ich es sehen konnte.
Das Blut stockte in meinen Adern.
Ich keuchte.
Entsetzt schloss ich die Augen.
Als ich sie nach einigen Minuten wieder öffnete, lag das Bild auf meinen Schoß. Es war noch immer dasselbe. Das Bild zeigte mich nackt bis auf ein Paar unglaublich hoher Nuttenstiefel. Meine Arme waren brutal auf den Rücken gefesselt. Meine Augen verbunden. Ich war geknebelt und von meinen frisch gepiercten Nippelringen hing ein Schild.
Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie Fotos gemacht hatten.
Doch das alleine war es nicht, was mich so entsetzte.
In krakeligem Rot waren vier Worte geschrieben: 'Wir warten auf dich!'
Ich verstand die Botschaft.
Mir wurde übel.
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Im Frauenknast
Schon am ersten Tag bekam ich eine Lektion
Drei Schlampen hatten mich überfallen
Created on Jul 26, 2007 by devotesabrina
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