Rufus macht einen Vorschlag

Er will Sandy erstmal in seinem Puff anschaffen lassen

Rufus hatte beim Ficken gemerkt welche Qualitäten das frische junge Mädchen im Bett zeigt. Jetzt kommt er auf die Idee, John vorzuschlagen ihm Sandy gegen eine Ausleihgebühr für eine begrenzte Zeit zu überlassen.

Er hat bei seinen Kunden eine Reihe von relativ zahlungskräftigen Freiern, die es zu schätzen wissen eine junge talentierte Hure ficken zu können. Die meisten von ihnen sind „treue Ehemännder mit einigen Kindern, denen ein Fick mit der Vorstellung vorschwebt, eine junge hübsche Frau vielleicht schwängern zu können ohne sich um das entstehende Kind kümmern zu müssen. Diese Männer sind natürlich keine Jünglinge mehr, sondern zwischen 40 und 65. Die meisten mit einem überdurchschnittlichen Geschlechtstrieb aber untenrum sind die sehr unterschiedlich ausgestattet, das gilt auch für ihre Fähigkeiten als Liebhaber. Aber das muss Rufus nicht allzusehr kümmern, er hat aber ein Interesse daran, dass Sandy nicht durch rohe Kerle gedemütigt oder sonstwie beschädigt und für ihr Gewerbe unbrauchbar wird, denn John soll sie ja zurückbekommen, um dann für ihn anschaffen zu gehen, wenn das Interesse seiner Kunden an dem Mädchen nachlässt.

„Wie wäre es mir Sandy gegen eine faire Gebühr zu leihen. Ich habe die richtige Klientel für eine attraktive Anfängerin. Die würden nichts kaputt machen und wir beide hätten einen Vorteil, denn du hast ja nicht ein so eingeführtes Haus wie ich. Also ich biete dir 3.000 Dollar pro Monat und du musst nichts dafür tun. Wenn du es beenden willst genügt eine kurze Mitteilung und sie ist wieder bei dir. Wie wäre es?“

Nach ein paar Minuten Bedenkzeit besiegeln die Zuhälterkollegen das Geschäft mit Handschlag. Sandy muss auf einem Bidet das Sperma aus ihrer Fotze spülen. und sich ankleiden um mit Rufus zu gehen.

Sandy wird von Rufus in sein Bordell und in einem ordentlichen (für die bürgerlichen Kunden annehmbar ausgestattet) Raum untergebracht in dem sie gevögelt werden soll. Sie schläft aber in einem anderen Zimme, wo sie nicht an das den ganzen Tag in sie oder ein Kondom abgespritzte Sperma erinnert wird.

Sie ist noch nicht eine Stunde im Stichzimmer als der erste Freier hereinkommt. Es ist ein wohlbeleibter Mittvierziger, der außer: "Wie kommt ein so schönes Mädechen wie du in einen Puff?“ nichts weiter sagt: dann entledigt er sich seiner Kleider und steigt mit aufgerichtetem Schwanz zu Sandy auf's Bett...