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Chapter 21 by gurgel gurgel

Benutzt er ein Kondom?

Er streift das Kondom über aber nicht für lange

Der Mann ist weder schön noch durchtrainiert, er hat einen ziemlich dicken Bauch und eine Glatze, aber er ist dennoch kräftig und er besitzt einen beeindruckend großen Schwanz. Sonst wäre er ja auch nicht in der Lage richtig tief in jede Frauenscheide einzudringen; mit diesem Schwanzexemplar geht das ohne Problem.

Sandy sieht den leicht nach oben gebogenen Scheidenspalter, der auch noch von einer dicken kugelformigen Eichel gekrönt wird, mit Schrecken. In einem langen Hodensack bilden sich zwei riesige Eier ab , in denen Milliarden von Spermien darauf warten sich in der Gebärmutter der frisch gefickten Frau in ein reifes Ei zu bohren und sie so zur Mutter zu machen.

„Kannst du vielleicht ein Kodom anziehen,ich möchte heute nicht schwanger werden, ich bin nämlich kurz vor dem Eisprung“ Diesen Satz hat ihr Rufus empfohlen zu sagen, falls sie vermeiden wolle von einem Freier, eventuell ein Kind gemacht zu bekommen. Dem Freier hatte er „vertraulich“ gesagt, er solle, wenn Sandy es wolle, ruhig ein Kondom drüberziehen; das könne er ja im Laufe des Geschlechtsakts unbemerkt ändern. Das erhöhe sein Vergnügen enorm, wenn er dem Mädchen doch seinen Samen verpasse, mit dem Gefühl ihr bestimmt ein Kind gemacht zu haben, ohne das sie es ahne. Für diesen 'geheimen' Ratschlag zahlte er das doppelte, also 400 Dollar.

Der Freier machte es genau so, wie ihm Rufur geraten hatte und quält sich ein Kondom über die gewaltige Eichel, es umhüllt kaum die Hälfte des Glieds. Aber sei's drum. Er verwendet dann nur ein paar Sekunden um ein Gleitmittel auf ihre Schamlippen von Sandy zu schmieren.

Dann wichst er noch kurz sein Begattungsorgan, und dringt dank Gleitmittel leicht in die enge Vagina des jungen Mädchens ein. Die Scheide packt den Freierschwanz wie ein enger Lederhandschuh. Mit weniger als zwanzig Stößen steckt sein krummer Säbel bis zum Heft in der Scheide. Jetzt beginnt für ihn das Vögeln richtig. Er fickt Sandy zehn Minuten lang in einem erstaunlich hohen Tempo. Schließlich merkt er an dem zunehmenden Druck an der Basis seines Zeugungsapparats, was mit unglaublichen Lustgefühlen verbunden ist, dass eine heftige Entladung sich nicht mehr viel länger **** lässt. Er fordert das junge 'Flittchen' mit rauher Stimme auf: „Schnell, umdrehen!“

Sandy folgt dem Befehl des Kunden sofort, weil sie weiß, dass sie sich nicht widersetzen kann, ohne sich üblen Ärger oder gar Schläge einzuhandeln. Jetzt kommt der fette Freier noch tiefer in Ihre Scheide und stößt auch noch jedesmal mit der Eichel hart gegen den Muttermund, der darauf reagiert, wie es Sandy eigentlich nicht will obwohl es sie jetzt auch stark erregt. Er wird aufgestemmt und gibt den Weg zur Gebärmutter frei. Plötzlich zieht der Mann seinen Schwanz mit dem unverständlichen Ausruf „Jtzzzt“ raus, schnippt das Kondom vom Glied und dringt sofort wieder ein. Er intensiviert seine Fickstöße sogar noch, sie werden jetzt ruckartig ausgeführt. Mit dem Brunftschrei: „Ungh, Ungh, Ungh,Ungh...Aahh!“ ergießt sich sein Spermavorrat in die jetzt ungeschützte Gebärmutter und klatscht gegen die Rückwand des Organs...Dann sinkt er erschöpft und ausgepumpt aber voll befriedigt auf ihren Rücken.

Als er nach einer Minute sein spermabedecktes Glied rauszieht und Sandy sich umdreht läuft ihr ein Spermabach aus der sich jetzt langsam schließenden Scheide. Sie weiß, dass ihr eine Beschwerde nichts bringt und sagt nur hilflos: „das kostet aber extra!“

Der Mann lacht lauthals, zieht sich schnell an und verschwindet aus dem Zimmer.

Sandy trifft ein Mädchen aus dem Heimatstaat oder Sandy ist nicht doof

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