Rettung für Jeannette ?

Mag und Columbia hatten ebenfalls verzückt zugeschaut. Aber nun fanden Sie war es Zeit einzuschreiten.

Auch Sie sahen das Jeannette kurz vor ihrem Orgasmus stand. Beide wussten das es für den weiteren Verlauf des Abends besser währe wenn Sie jetzt verhindern konnten das die junge Frau schon einmal kam.

„Julia es ist genug !“ donnerte plötzlich Mag's Stimme durch den Raum.
Das Mädchen zuckte erschrocken zusammen. Sie wusste was das bedeutete, aber Sie wollte trotzdem ihren Spass. Immer wurde Sie zurückgerufen kurz bevor Sie ihr Ziel erreicht hatte.
Sie richtete ihren Oberkörper auf. Spielte aber weiter mit Jeannette's Brust.

„Oh Bitte Miss...“ bat Julia weinerlich. Auch einige der Gäste schienen zustimmend zu murmeln.

„Julia, nein !“ klang nun auch Columbia.
„Du weisst, das Schluss ist, wenn Schluss ist. Die anderen haben auch ihre Rechte.“
„Aber ...“
Julia hatte sich zu den beiden Frauen umgedreht die nun langsam auf Sie zu kamen. Sie schien sich mit dem einen Arm zwischen Jeannette's Beinen ab zu stützen, aber in Wirklichkeit spielten ihre Finger zwischen Jeannette's Beinen. Ihre Fingerspitzen strichen über das Material ihres Slips und brachten die Noppen über Jeannette's Kitzler in Bewegung. Gleichzeitig sass Sie so geschickt auf der jungen Frau das diese sich nicht rühren konnte.

Allerdings kannten die beiden Julias Tricks.
„Julia hör sofort auf oder Du kommst wieder in den Käfig.“ drohte Ihr Mag mit dem Zeigefinger. Obwohl Sie ganz normal gesprochen hatte wussten alle, ganz besonders Julia, das dies eine gefährliche Drohnung war.
Julia liess den Kopf hängen, stand aber sofort gehorsam auf.

„Braves Mädchen.“ Columbia legte dem Mädchen einen Arm um die Schulter und führte Sie wieder in den Hintergrund. So liese das Bill Sie nicht hätte hören können sprach Sie auf das Mädchen ein.
„Das hast Du sehr brav gemacht. Und weil Du so schön gehorcht hast darfst Du nachher auch wie die anderen mit unseren beiden Gästen spielen. Du darfst nachher noch alles machen was du möchtest. Aber zuerst sind der Doktor und wir anderen dran. Komm, gib mir einen Kuss.“
Und Julia gehorchte fröhlich.

Mag hatte inzwischen ihre Reitpeitsche von dem schmalen Schürzchenband ihrer Zofenuniform gelöst und schlug Jeannette mit genau berechneter Kraft gegen die Schulter.

Es sollte ihr gerade so viel Schmerzen zufügen das Sie sich aus ihrer Erregung lösen würde. Aber Sie sollte keinen blauen Fleck behalten.
Sie hatte Erfolg. Jeannette's Blick klärte sich und es war sicher, das Sie zwar nahe an einem Orgasmus gewesen war, den Höhepunkt aber nicht erreicht hatte.

Mag lächelte siegesbewusst. Sie wusste genau, währe Jeannette allein gewesen, und nicht so verklemmt, Sie hätte sich jetzt sofort zum Höhepunkt gewichst.

Jeannette war leicht verschwitzt was Mag für überaus erotisch hielt. Sie mochte den Anblick eines Schweissbedeckten Körpers.
„Los, steh auf, der Doc wird jetzt jeden ...“

Von der Decke des Saales fiel ein Wappenförmiges Schild herab und blieb, an zwei Kabeln hängend zwei Meter fünfzig über dem Boden in der Luft hängen.

Das Schild zeigte den überaus plastisch modellierten Hintern eines feisten Pferdes.
Als das Schild still stand ertönte ein überaus dröhnendes, feuchtes Furzgeräusch. Das hatte Mag unterbrochen.
Nachdem das Geräusch verklungen war wurde das Wappen wieder hochgezogen.

Jeannette, die noch immer etwas kraftlos und verwirrt war fragte während Sie sich mit Mags Hilfe aufrichtete :“Was bedeutet das ?“

„Oh, das war nur das Zeichen dafür das das Essen fertig ist. Komm, setzen wir uns an den Tisch. Wenn alle Platz genommen haben, wird auch der Doc erscheinen.“