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Chapter 3 by jbb jbb

Wer folgt Sarah unter die Dusche?

Regina hatte die ganze Zeit geschwiegen

„Wow.“ Regina hatte die ganze Zeit geschwiegen und sich angeschaut hat, wie Sarah sich vor den Mädels einen runtergeholt hatte. „Hast du gesehen, wie Macho-Like sie sich gegeben hat. Dabei hat sie noch keine 24 Stunden einen Schwanz zwischen den Beinen.“

„Na komm, das ist unfair. Sie war schon immer frech, nimmt sich, was sie will und ein wenig Tomboy war sie auch schon immer.“ Melanie, kannte Sarah am längsten. Und die beiden hatten auch schon das eine oder andere sexuelle Zwischenspiel, meist gemeinsam mit einem oder zwei Männern aber auch schon allein. Das wussten aber Eva und Regina nicht. Sie kannten Melanie erst seit einem Jahr und da hatte sie schon den drei Jahre älteren Sportstudenten Tom als festen Freund.

„Ja du hast Recht. Wenn es danach geht, dann hat sich Sarah den neuen Schwanz verdient. Doch womit habe ich das verdient?“ Regina, die als einzige noch am Tisch saß, stand vom Stuhl auf und hob ihr Nachthemd.

„Ups“ war alles was Melanie sagen konnte.

Eva ließ vor Schreck ihren super langen Schwanz los und hielt sich die Hände vor den offenen Mund. Mit einem kurzen Platschen klatschte Evas losgelassener Schwanz an ihr Bein und kam dort, langsam hin und her schwingend, zur Ruhe. Die zart rosafarbene Eichel hing ihr auf Höhe der Knöchel und damit knapp über dem Boden.

„Schau mal ich habe fast genauso viel Männerfleisch zwischen den Beinen wie du!“, frötzelte die langsam auftauende Regina. In ihrem Schritt waren zwei etwa 30 Zentimeter lange Schwänze zu sehen. Einer über dem anderen und darunter ein dicker Sack in dem sich die Konturen von mehr als zwei großen Eiern abzeichneten. Reginas Schwänze sahen so aus, als ob sie an der Wurzel zusammen gewachsen waren. Beide Schwänze waren wie bei Bananen etwas gekrümmt. Der obere Schwanz zeigte etwa 45 Grad nach oben und der untere Schwanz mehr oder weniger nach vorn.

Melanie war die erste, die ihre Sprache wiederfand. „Funktionieren beide?“

Regina musste lachen. „Ich habe keine Ahnung. Ich hatte mir das nicht getraut, die Dinger auch nur anzufassen. Ich weiß aber, dass ich keine Muschi mehr unten drunter habe. Nur jetzt, nach Sarahs Showeinlage habe ich große Lust, diese Dinger auszuprobieren. Und meine beiden Flöten wollen offensichtlich auch bespielt werden.“ Sie zog sich das Nachthemd über den Kopf, ließ es hinter sich fallen und nahm erst ihren unteren Schwanz in die linke Hand und führte diese langsam und sanft die 30 Zentimeter von der Wurzel bis zur Spitze. Ihre Atmung wurde tief und tiefer, ihr Brustkorb weitete sich und ihre beiden DD Cup Brüste erhoben sich prall und stolz. Mit den Fingern der linken Hand spielte sie ein wenig mit ihrer Eichel. Jetzt nahm sie ihre rechte Hand an den oberen Schwanz und wiederholte das mit dem oberen Schwanz. Das Ausatmen schien ihr schwerer zu fallen als beim ersten Mal. Sie hielt kurz ihre Luft und die Bewegung ihrer Hände inne um nach Fassung zu ringen. Dann schloss sie die Augen und neigte den Kopf nach hinten und machte langsam weiter.

Melanie nahm Reginas Show als Einladung auf, ging auf sie zu und kniete sich vor sie auf den Boden. Sie legte die linke Hand auf Reginas Po. Regina, die Melanies nicht mitbekommen hatte, sah erschrocken an sich herunter und blickte in die lustvollen Augen ihrer Freundin.

„Komm Schnuckelchen, wuschel meine Haare. Deine Schwänze gehören jetzt erst mal mir!“ damit machte Melanie klar, wer hier das Sagen hatte und was sie von ihrer Freundin erwartete.

Während Reginas Hände sich tief und fest in Melanies Lockenkopf gruben, nahm diese zuerst den unteren Schwanz in ihren Mund und den oberen in die rechte Hand. Sie knetete abwechselnd den einen mit der Hand, während sie den anderen tief in ihrem Mund aufnahm und mit ihren feuchten und warmen Lippen und ihrer Zunge massierte.

Melanie wusste offensichtlich gut, wie ein Penis zu behandeln war. Während sie die Eichel und das Bändchen des einen Schwanzes mit dem Mund liebkoste, umschloss ihre rechte Hand den anderen Schwanz und drückte den Schaft erst fest und fester. Danach massierte sie den Bereich unterhalb der Eichel und strich mit der Hand von der Spitze zur Wurzel und wieder zurück. Dann wechselte sie wieder, so dass beide Schwänze immer abwechselnd von Mund und Hand bedient wurden.

Das feste Drücken irritierte Regina anfangs. Sie selbst hätte ihre neuen Schwänze wohl nie so bearbeitet, aber Melanie wusste genau was sie tat. Beide Schwänze füllten sich mit immer mehr Blut und wurden steinhart. Die Lusttropfen flossen und durch den ständigen Wechsel hatte Regina ein Netz von glitzernden Fäden zwischen ihren beiden Schwänzen, Melanies Mund und Hand.

„Hmmm. Imperefant. Du fmeckft unterfiedlif.“ Melanie nahm den unteren Schwanz aus dem Mund, wischte sich Reginas Saft vom Mund und wiederholte noch einmal. „Das ist interessant. Du schmeckst unterschiedlich. Der obere hat eine deutlich kräftigere Note nach Salz. Der untere schmeckt fast süßlich.“

Regina hatte deutlich mit ihrer Atmung zu kämpfen. Das war zu alles viel für sie. Aber Stopp sagen wollte und konnte sie auch nicht. Immer mal wieder beugte sie sich kurz nach vorn um über ihre dicken Brüste nach unten auf Melanies Kopf zu schauen, aber dann musste sie wieder tief einatmen, schloss die Augen und neigte den Kopf wieder nach hinten. Seit der Operation, die ihr diese Doppel-D-Titten verschafft hatte, war dies das erste Mal, dass sie ihre riesen Brüste verdammte.

„Woaaaaaaahhhhhh“, und plötzlich kam alles auf einmal. Regina krümmte sich mit ihrem Oberkörper weit nach vorn, stieß zeitgleich ihr Becken nach vorn und mit ihren verkrampfenden Händen in Melanies Lockenkopf zog sie den Kopf fest in ihren Schoß. An Melanie hatte sie in dieser einen Sekunde nicht gedacht. Das wohlig warme Gefühl von Melanies Mund, dass sie bislang nur von der Spitze ihres Schwanzes kannte war plötzlich am ganzen Schwanz zu spüren. Hat Melanie den Schwanz jetzt ganz im Mund? Und welcher Schwanz war das? Regina öffnete die Augen und sah auf Melanie herab.

Melanie hatte tatsächlich den unteren Schwanz ganz im Mund. Ihren Kopf hatte sie dabei leicht gedreht und jetzt spürte Regina auch, dass Melanie jetzt beide Hände an ihrem Po hatte. Nun war es nicht nur Regina, die Melanies Kopf in den Schoß zog. Auch Melanie zog Reginas Becken mit beiden Händen zu sich heran. Reginas zweiter Schwanz stand, wie ein einsatzbereiter Soldat am Rande eines Kriegsschauplatzes, bereit das seine zu tun. Er triefte immer noch vor Lusttropfen und Regina konnte von oben in die Öffnung ihres Schwanzes schauen. Es sah ein wenig so aus, als würde die Öffnung wie bei einem Fischmaul immer auf und zu gehen. Dabei triefte immer wieder die klare, klebrige Lustsoße aus ihrem Schwanz, die sich jetzt auf Melanies Kopf und Haare ergoss.

Es waren vielleicht zwei Sekunden, die Regina die Augen offen hatte um das alles zu sehen. Jetzt kam wieder dieses Gefühl aus ihrem Schritt, ihrem Schwanz … ganz so als würde der Schwanz in die Unendlichkeit wachsen oder sie ihren Schwanz wie ein Baby aus dem Körper herausdrücken musste. Nichts anderes hatte jetzt Bedeutung. Wieder und wieder und wieder … Dann spürte sie den ersten Ausstoß ihres Spermas und es was als würde eine Last von den Schultern abfallen. Gleichzeitig wurde es wärmer um ihren Schwanz, der immer noch tief in Melanies Mund steckte. Melanie schluckte jetzt tief und kräftig und Regina spürte deutlich den Sog an ihrem Schwanz.

Mit geschlossenen Augen drückte sie, presste sie, stöhnte sie, schob immer wieder ihren Schwanz in Melanies Mund und stieß die Soße tief in ihre Freundin hinein.

Dann war es vorbei.

Erleichtert öffnete sie die Augen und sah, dass Melanie den Schwanz langsam aus dem Mund nahm. Sie schleckte dabei genussvoll die weiße Soße ab, die nun nur noch zaghaft aus dem Schwanz kleckerte. Doch Melanies Zunge auf Reginas Eichel ließen Regina plötzlich zusammenzucken. Das war kein ****, wirkte aber wie ein Tritt in die Magengrube. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen und krümmte sich wieder nach vorn: „Bitte lass gut sein - ich kann nicht mehr!“

Melanie ließ von ihrer Freundin ab, die sich völlig fertig erst mal auf den Fußboden setzte.

Was macht Eva?

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