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Chapter 4
by jbb
Was macht Eva?
Evas Lollipop
„Das war aber erst die halbe Miete, Schnuckelchen“. Melanie hatte fast alles von Reginas Sperma geschluckt. Sie hatte nur kleine Spuren davon an ihrem Mund. Mit den Fingern wischte sie den Rest weg und leckte sich die Finger ab. Dann zeigte sie auf Reginas zweiten Schwanz der immer noch auf seinen Einsatz wartete. Doch Regina war fertig. Sie saß nun auf dem Fliesenboden, machte die Beine breit, stützte sich mit den Armen hinter dem Rücken auf und neigte erschöpft ihren Kopf in den Nacken. Ihr unterer Schwanz leuchtete dunkel und lag müde und ausgesaugt auf Reginas rechtem Bein. Der obere Schwanz neigte sich langsam nach rechts und sackte dann Sekunde für Sekunde zusammen bis er direkt neben dem ersten Schwanz auf ihrem Bein zur Ruhe kam.
Melanie stand zufrieden auf und schaute auf Regina herunter und genoss einige Sekunden den Anblick.
Regina sah mit ihrem blonden, langen und lockigem Haar, ihrem zarten Gesicht aus wie ein Porzellanpüppchen. Ihre Doppel-D-Brüste oberhalb der schmalen Taille machten aus der jungen Frau einen Sex-Traum für jeden Mann und eine perfekte Zielscheibe für weibliche Eifersucht. Und dann lagen auf ihrem rechten Bein zwei lange, schlaffe Schwänze. Sie reichten über die Beine und sabberten dort, so dass der letzte Saft langsam an der Außenseite von Reginas Beinen nach unten floss. Es war dieser Wiederspruch zwischen der blonden Sexbombe und den beiden langen Schwänzen, der gleichzeitig grotesk und betörend auf Melanie wirkte.
Melanie überlegte kurz. Tom, ihr Freund ist sehr gut ausgestattet und hat einen 22 Zentimeter Schwanz. Da ist er verdammt stolz darauf. Sie weiß auch, dass die Schwanzlänge bei Männern ein wichtiges Thema ist. So hatte ihr Tom zum Einjährigen auch ein Porno-Poster von sich und seinem harten Schwanz geschenkt. Da saß er nackt im Schneidersitz, hatte seinen rasierten, athletischen Oberkörper aufgeplustert und massierte stolz seinen großen, harten Schwanz. Melanie hat das Poster nie aufgehängt, aber angeschaut hat sie sich das oft und gern. Am liebsten wäre sie aber dabei gewesen, als Tom das Foto im Studio seines Kumpels Bernd aufgenommen hatte.
Und vor ihr lag jetzt ihre Freundin. Eine Sexbombe von einer Frau, die ZWEI Schwänze hatte. Und jeder dieser Schwänze war schlaff so lang wie Toms harter Zauberstab.
Melanie schaute an sich herunter und sah ihren eigenen Schwanz. Wie eine Riesencurrywurst baumelte er vor ihr im Schritt. Sie spürte das Gewicht ihres Schwanzes bei jeder Bewegung, die sie machte. „Zum Glück,“ dachte sie, „ist er nicht so lang wie Evas Riesenpenis. Eva …“ Sie drehte sich zu Eva um oder dahin wo Eva zuletzt stand.
Das Bild, das sich Melanie da bot war noch besser als Regina mit ihren beiden Schwänzen:
Eva lehnte stehend in der Ecke und hatte zwei oder drei Finger ihrer linken Hand in ihrer Muschi und mit der rechten Hand streichelte sie ihre Brüste und den dazwischen entlang schlängelnden Riesenschwanz. Der lange Schlauch von Penis führte senkrecht aus ihrem Schritt zwischen ihren kleinen A-Cup Brüsten hindurch nach oben und endete in Evas Mund. Ihren Kopf hatte Eva dabei nach vorn gebeugt und bearbeitete mit ihrem Mund ihren eigenen Schwanz. Eigentlich müssen Männer sehr gelenkig sein, um sich selbst einen zu blasen. Eva hatte eher das Problem, dass ihr Schwanz einfach zu lang war und Melanie sah deutlich, dass sich der Schwanz nach vorn und zur Seite weg bog.
Eva war ganz mit sich selbst beschäftigt und hörte das „krrrrrcchhh“ nicht, dass plötzlich vom Tisch kam. Melanie schaute nach unten und griff schnell mit den Händen nach dem Tisch. Evas Self-Sucking Show hatte Melanie so stark erregt, dass ihr Schwanz nun auf volle Länge angewachsen war. Die Eichel klemmte dabei unter der Tischkante. So hatte Melanie mit ihrem Schwanz den Tisch leicht angehoben und nach vorn geschubst.
„Woahhh … ich glaube ich muss mich erst einmal um mich selber kümmern.“ Melanie stellte leise den Tisch wieder ab und wandte zum Gehen.
Dann drehte sie sich nochmal zu Eva um. Ging zu ihr und blieb direkt vor ihr stehen. Eva schaute langsam hoch ohne dabei ihren eigenen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Mit ihrem frechen Pixie-Cut Haarschnitt in den verschiedensten Rot-, Pink- und Pastell-Tönen, dem kindlichen, leicht naiven Blick und gleichzeitig lustvoll an ihrem eigenen Riesen-Lollipop lutschend, konnte Melanie nicht anders als Eva mit der rechten Hand sanft über ihren Schwanz zu streicheln. Von der Wurzel bis zu Spitze ließ sie dabei sanft ihre Finger über diesen wunderschönen Schwanz schweifen. Melanie genoss die zart-weiche Haut über den aufgepumpten Schwellkörpern und bewunderte die weibliche Ausstrahlung dieses Körperteils, dass so gar nichts mit Frau zu tun hat.
Eva nahm ihre Hand zum Mund um Ihren Schwanz herauszuziehen. Melanie küsste sie gerade in dem Moment auf den Mund, als Eva den Mund öffnete und die Eichel und die ersten Zentimeter ihres Lollipos aus ihrem Mund nahm. Melanie nahm dabei die Spitze, triefend von Evas Spucke und ihren Lusttropfen, selbst in den Mund. Sie umspielte gekonnt mit ihrer Zunge den Schwanz und stupste ihn kurz darauf mit der Zunge wieder zurück in Evas Mund.
Dieser Kuss dauerte für Eva eine Ewigkeit und die Kombination aus all den Gefühlen: dem Blasen des eigenen Schwanzes, das Gefühl ihren eigenen Schwanz zwischen den kleinen, straffen Brüsten und ihre Brüste um ihren Schwanz zu haben, Melanies zartes Streicheln über ihren ganzen Schwanz und dann dieser Kuss zwischen den beiden Frauen ... Eva wollte den Moment einfrieren und für ewig genießen.
"Probiere dich aus! Entdecke dich - Engelchen", mit diesen Worten und einem sanften Kuss auf Evas Stirn wandte sich Melanie ab und ging aus der Küche.
Worum muss Melanie sich jetzt kümmern?
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Tiefgreifende Veränderungen
Nach einem Chemieunfall entdecken vier Studentinnen Veränderungen an ihrem Körper
- Tags
- futa, herm, dickgirl, Double Dick, Self-Sucking
Updated on Mar 29, 2016
by jbb
Created on Dec 24, 2010
by spreetown01
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