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Chapter 5
by jbb
Worum muss Melanie sich jetzt kümmern?
Melanies Testfahrt
Auf dem Weg in ihre Kammer blieb Melanie an einem hässlichen, kleinen Schränkchen stehen. Darauf war allerlei Tinnef zu sehen. Die Eigentümer der Ferienhütte hatten hier Gebasteltes, Genähtes und irgendetwas Gestricktes aufgestellt. Sie überlegte kurz und zog vorsichtig ein Schubfach nach dem anderen auf und schaute kurz hinein. Als sie in einem Fach Nadel, Zwirn und bunte Garne fand, kramte sie noch etwas tiefer und entdeckte, wonach sie jetzt suchte: ein kleines, zusammengerolltes Schneidermaßband aus Stoff.
Bevor sie aber ihren neuen Schwanz damit vermessen konnte, nahm sie dieses neue Stück Fleisch an ihrem Körper in ihre beiden Hände und massierte es. Sie knetete ihre neuen, Taubengroßen Eier unter ihrem Schwanz und die kräftige Eichel an der Schwanzspitze. Melanie merkte wie sich ihre Atmung änderte und sich ihr Schwanz mit jedem Herzschlag mit mehr und mehr Blut füllt. Mit ihren Händen spürte sie wie er sich von weich und biegsam zu prall und steif veränderte. Hatte ihr Schwanz schon im schlaffen Zustand einen etwas dunkleren Teint als Melanies schöne olivfarbene Haut, dann war er jetzt fast braun. Nur dort, wo ihr dicker Schwanz aus ihrem Körper kam, war jetzt eine dicke Ader erkennbar. Bei jedem Herzschlag, mit dem sie neues Blut in den Schwanz pumpte, zuckte dieser leicht auf, als wenn er immer größer werden wolle. Sie spannte eher Reflexartig ihre Beckenmuskulatur an und sah wie ihr Schwanz ganz ohne Einsatz ihrer Hände nach oben zuckte. Während sie mit den Händen das Maßband ergriff, wiederholte sie den Trick mit den Beckenmuskeln und ihr Schwanz schwang höher und höher. Sie spürte die ungeheure Masse in ihrem Schritt, die sie so zum Schwingen brachte und lächelte.
Sie stoppte ihren Schwanz und versuchte ihn still und aufrecht zu halten. Mit einem leisen „Wow“, kommentierte sie ihre eigene Standfestigkeit. Melanies Penis stand kerzengerade von ihrem Körper ab und zeigte dabei leicht nach oben.
Nun war es Zeit für klare Fakten. Sie legte den Anfang des Maßbandes an die Stelle wo ihr langer, dicker Penis aus ihrem Körper trat. Sie erschrak ein wenig, als sie die Kälte des kleinen Metallclips auf ihrem Schwanz spürte. Dann führte sie das Band höher und höher und höher, bis sie mit dem Band an der Spitze angekommen war.
Melanie las bedächtig die Zahl vom Bandmaß ab. Etwas bedrückt schaute sie hoch in den Spiegel, der über dem kleinen Schränkchen hing. Sie betrachtete sich selbst aufmerksam im Spiegel.
Als Melanie die Reste von Reginas Lustsaft in ihren Haaren und in ihrem Gesicht sah, legte sie das Maßband auf das Schränkchen zurück, sicher, dass sie das zum Vermessen der anderen Mädels bald brauchen würde, und ging ins Badezimmer.
Die Skihütte hatte eine einfache Ausstattung und das Badezimmer war einfach aber sehr geräumig. Deckenhoch mit hell-grünen Fliesen gestaltet, strahlte es 70er Jahre-Flair aus. Die Dusche war auf drei Seiten mit gemauerten Wänden begrenzt und nach vorn offen, ohne Tür oder Duschvorhang. Statt einer Duschwanne gab es auf dem Boden nur Fliesen und hier und da Abflüsse für das Wasser. Als Melanie die Tür zum Badezimmer öffnete, hörte sie die Dusche laufen. Von der Tür und dem Waschbecken aus konnte sie nicht in die Dusche schauen. Als sie aber rhythmische Platschtöne und ein leichtes Stöhnen vernahm, wusste sie, dass Sarah noch oder schon wieder mit sich selbst beschäftigt war.
Melanie spülte sich am Waschbecken die klebrigen Reste von Reginas Lusttropfen aus dem Gesicht, betrachtete sich und ihren riesigen Schwanz, der inzwischen etwas von seiner Größe verloren hatte und auch wieder leicht nach unten zeigte. Dann suchte sie in den Flaschen und Fläschchen, die die Mädels nach ihrer Anreise auf das Regal neben dem Waschbecken gestellt hatten ein kleines, schwarzes Plastikfläschchen heraus. Gekonnt öffnete sie die es und goss sich eine ordentliche Portion Gleitmittel auf ihren Schwanz. Es dauerte nur wenige Sekunden, da hatte sie das glibberige Mittel auf ihrem Penis verteilt und der war wieder hart, groß und dunkel.
Sie ergriff die Wurzel ihres prallen Schwengels, kippte ihn hoch, so dass er an ihrem Bauch anlag und führte die Hand langsam aufwärts zur Spitze. Ihre Eichel reichte bis zu ihren schönen, runden B-Cup Brüsten. Melanie nahm ihren Schwanz wieder herunter, hielt ihn vor sich und begann die Spitze mit ihrer Hand zu massieren, während sie langsam auf die auf die Dusche zuging.
Sarah stand mit dem Rücken an eine Seitenwand gelehnt in der Dusche. Das heiße Wasser regnete von der Brause auf ihren Kopf, ihre Brüste und ihren Schwanz. Den wichste sie genüsslich mit der Hand. Das Wasser der Dusche tropfte an ihren langen blonden Haaren, an ihren aufgestellten Brustwarzen und an der Spitze ihres sehr dicken Schwanzes herunter. Durch den warmen Wasserdampf war Sarah in einen warmen Nebel gehüllt.
Sarah bemerkte Melanie erst, als diese direkt vor ihr stand. Aus ihrer Trance erwacht, schaute Sarah in Melanies Augen und sah, das verschmitzte Lächeln ihrer Freundin. Dann schweifte ihr Blick über Melanies ebenmäßigen, oliv-braunen Körper abwärts. Beim Anblick der straffen B-Cup-Brüste mit den schönen großen Nippeln leckte Sarah sich lustvoll ihre Lippen. Doch dann fiel ihr Blick auf den großen, dunklen Schwanz in Melanies Hand.
Ihre Augen wurden plötzlich größer. „Ow Wow – ich wusste, dass das ein Riesenschwanz ist. Kein Lasso wie es unsere kleine Eva hat – aber das ist ja … wow. - Wie lang ist der?“ Sarah ist von dem Anblick des riesigen Schwanzes in Melanies Hand begeistert.
„38 Zentimeter Baby. Und wo wir schon über Länge sprechen: Der Längste beginnt. Dreh‘ dich um und nimm die Beine auseinander! Ich will ihn Probefahren. Kein Trockenschwimmen mehr.“
Was machen Sarah und Melanie unter der Dusche?
Tiefgreifende Veränderungen
Nach einem Chemieunfall entdecken vier Studentinnen Veränderungen an ihrem Körper
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- futa, herm, dickgirl, Double Dick, Self-Sucking
Updated on Mar 29, 2016
by jbb
Created on Dec 24, 2010
by spreetown01
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