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Chapter 9
by Scharmrot1
What's next?
Römische Offenbarungen
Die ewige Stadt empfing sie mit einer fast schon kitschigen Perfektion. Goldene Sonnenstrahlen malten Streifen durch die hölzernen Fensterläden ihres kleinen Zimmers in einem charmanten Bed & Breakfast, versteckt in einer verwinkelten Gasse Trasteveres. Von unten drang das leise Klappern von Geschirr herauf, vermischt mit dem fernen, melodiösen Läuten von Kirchenglocken. Es war eine Idylle, die zum Träumen einlud.
Doch die Idylle wurde jäh und brutal zerrissen.
Sofia, die sonst so energiegeladene, unerschütterliche Anführerin ihrer kleinen Gruppe, erwachte mit einem Würgen, das ihren ganzen Körper erschütterte. Sie schlug die Decke zurück, ihre nackten Beine fanden kaum Halt auf dem kühlen Fliesenboden, als sie ins winzige Badezimmer stürzte, das sich die drei teilten. Das Geräusch, wie sie sich heftig übergab, war unmissverständlich. Ihr langer, blonder Haarschopf hing schlaff über die weiße Keramik der Toilettenschüssel.
Kurz darauf riss das Geräusch auch Sandra aus dem Schlaf. Sie setzte sich auf, ihr Gesicht, sonst von einer gesunden, leicht gebräunten Farbe, war fahl und blass. Sie presste eine Hand auf ihren Bauch und stöhnte leise. „Oh Mann… die Pasta gestern Abend… die war nicht gut.“
Maria erwachte als Letzte. Nicht durch den Lärm, sondern durch eine tiefe, wellenartige Übelkeit, die aus dem Zentrum ihres Seins zu kommen schien, aus ihrem Unterleib. Während Sofia und Sandra, nun beide wach, leise über eine mögliche Lebensmittelvergiftung spekulierten, durchfuhr es Maria wie ein elektrischer Schlag. Die Erinnerung, die sie in den letzten Tagen erfolgreich verdrängt hatte, brach mit aller Macht über sie herein. Die Erinnerung an Manuel auf der Jacht. An sein schweres, muskulöses Gewicht auf ihrem zierlichen Körper. An das Gefühl, wie er sich ohne Schutz tief in ihr entleert hatte – immer und immer wieder. Sie war die Unerfahrenste gewesen, und ihr Körper schien sich am deutlichsten an dieses alles verändernde Gefühl zu erinnern. Ihre Hand wanderte **** zu ihrem flachen Bauch, als könnte sie dort bereits etwas spüren.
Als Sofia, blass und mit zittrigen Beinen, aus dem Bad kam, flüsterte Maria mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Hauch war: „Leute… wann hattet ihr eure letzte Periode?“
Das leise Gerede über schlechtes Essen erstarb sofort. Sofia und Sandra sahen sich an, ihre Augen weit aufgerissen vor plötzlichem Verstehen. Die Challenge. Der Vertrag. Die Million Euro. All das, was im Rausch der römischen Sehenswürdigkeiten, des Weins und der Ablenkung fast in den Hintergrund getreten war, war plötzlich wieder brutal präsent. Ein kurzer, panischer Austausch von Blicken, ein schnelles Kopfrechnen. Es passte. Bei allen dreien. Die Übelkeit in ihren Mägen hatte plötzlich einen ganz anderen, viel gewaltigeren Ursprung.
Die krankheitsbedingte Trägheit schlug augenblicklich in fieberhafte Anspannung um. Sofia, die ihre Fassung als Erste wiederfand, übernahm wie immer das Kommando. „Okay. Keine Panik. Wir brauchen Gewissheit.“
Sie zogen sich an, ihre Bewegungen hastig und mechanisch. Sofia zwängte sich in knappe Jeans-Shorts, die ihren prallen, runden Po perfekt betonten, und ein enges, weißes Top, das ihre großen Brüste spannen ließ. Sie versuchte, nach außen hin die coole, kontrollierte Anführerin zu geben, doch das Zucken ihres Augenlids verriet ihre Anspannung. Sandra, die Pragmatikerin, entschied sich für eine weite Leinenhose und ein schlichtes schwarzes T-Shirt. Ihr Gesicht war eine undurchdringliche Maske, die keine Emotionen zuließ. Maria warf sich nur ein einfaches, dünnes Sommerkleid über. Sie fühlte sich plötzlich nackt und ****, als könnte jeder Passant auf der Straße direkt in sie hineinsehen und ihr Geheimnis erkennen.
Sie fanden eine typisch italienische Farmacia, deren grünes Kreuz hell in der Morgensonne leuchtete. Der Moment, in dem Sofia mit ihrem einstudierten, selbstbewussten Auftreten an den Tresen trat und mit klarer Stimme drei Schwangerschaftstests verlangte, war zum Zerreißen gespannt. Der ältere Apotheker hinter dem Tresen, ein Mann mit strengen Falten um die Augen, musterte die drei jungen, schönen Frauen mit einem wissenden, leicht missbilligenden Blick. Sandra starrte auf die polierten Fliesen zu ihren Füßen, während Maria am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Zurück im B&B-Zimmer war die Atmosphäre so dicht, dass man sie hätte schneiden können. Sie legten die drei kleinen Pappschachteln nebeneinander auf das zerwühlte Bettlaken. Stumme Zeugen ihres Schicksals. Wer sollte zuerst gehen? Sie konnten sich nicht entscheiden, also beschlossen sie, es gleichzeitig zu tun, zusammengepfercht im engen Bad.
Das Ritual begann. Das Geräusch von aufgerissenen Folienverpackungen, das leise Klicken von Plastikkappen. Dicht beieinander stehend, ihre nackten Arme berührten sich, hielten sie die kleinen weißen Stäbchen unter sich. Danach stellten sie die drei Tests nebeneinander auf den Rand des Waschbeckens. Die folgenden drei Minuten waren die längsten ihres Lebens. Jede hing ihren eigenen Gedanken nach.
Sofias Gedanken: Eine Million Euro. Das ist der Einsatz. Aber der Gewinn? Ein Kind von diesem dominanten, unglaublichen Mann. Das ist kein Ende, das ist ein Anfang. Ein Abenteuer, das alles andere in den Schatten stellt. Ich werde die Mutter seines Kindes sein. Ein kleines, fast unmerkliches Lächeln huschte über ihre Lippen.
Sandras Gedanken: Logisch betrachtet ist das der Deal. Der Vertrag wurde erfüllt. Finanzielle Freiheit für den Rest meines Lebens. Ich bin stark genug dafür. Aber ein Kind… mein Körper… es ist nicht mehr nur eine Theorie auf einem Stück Papier. Es ist real. Sie ballte **** ihre Hände zu Fäusten.
Marias Gedanken: Oh Gott. Schwanger. Ich bin doch selbst noch ein Kind, wie kann ich ein Kind haben? Aber… es ist sein Kind. Ein Teil von ihm wächst in mir. Dieser Gedanke war gleichzeitig furchteinflößend und erfüllte sie mit einer seltsamen, tiefen Wärme, die die Übelkeit verdrängte. Und mit der Million wäre sie frei. Endlich unabhängig.
Sofia schaute als Erste. Ihre Augen fixierten das kleine Fenster auf dem Test. Ein klares, unmissverständliches Pluszeichen. Sie sog scharf die Luft ein und hielt den Test hoch, ein triumphierendes, fast wildes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Jackpot.“
Dann Sandra. Sie nahm ihren Test in die Hand. Dasselbe Ergebnis. Ihr Gesichtsausdruck war eine unleserliche Mischung aus Schock und pragmatischer Akzeptanz. Sie nickte nur kurz, als würde sie den Eingang einer geschäftlichen Transaktion bestätigen.
Zuletzt Maria. Mit zitternden Fingern griff sie nach dem letzten Test. Auch bei ihr: Positiv. Ihr liefen dicke Tränen über die Wangen, aber es war unklar, ob es Tränen der Freude, der Erleichterung oder der puren Angst waren.
Der gemeinsame Schock, das gemeinsame Ergebnis, schweißte sie in diesem Moment zu einer neuen Einheit zusammen. Sie waren keine Konkurrentinnen mehr, keine zufälligen Reisegefährtinnen. Sie waren eine Schicksalsgemeinschaft von werdenden Müttern.
„Wir können ihm nicht einfach nur schreiben“, sagte Sofia nach einer Weile, ihre Augen funkelten wieder mit der alten, unternehmungslustigen Energie. „Er hat diese Challenge gestartet. Er wollte ein Ergebnis. Dann geben wir ihm eins, das er nie vergessen wird.“
Was folgte, war ein Akt der Rückeroberung. Sie beschlossen, ihm ein Bild zu schicken. Ein Beweis. Eine Trophäe.
Sie zogen sich bis auf die Unterwäsche aus. Das weiche Morgenlicht, das durch die Fensterläden fiel, tauchte ihre Körper in eine schmeichelhafte, fast malerische Atmosphäre.
Sofia, nur noch bekleidet mit einem knappen, sündhaft teuren schwarzen Spitzen-Tanga und dem passenden BH, der ihre vollen Brüste kaum bändigen konnte, posierte lasziv auf dem Bett. Sie räkelte sich, warf den Kopf in den Nacken und drückte ihre Brüste zusammen, sodass ihre prallen Rundungen über den Rand der Spitze quollen. Den positiven Test hielt sie wie eine Siegeszigarre zwischen Zeige- und Mittelfinger, ein provokantes, wissendes Lächeln auf den Lippen. Ihr Blick in die Handykamera war eine direkte Herausforderung: Sieh her, was du angerichtet hast. Und ich liebe es.
Sandra, in schlichten, grauen Baumwoll-Hipster-Panties und ohne BH, saß daneben. Ihr kleiner, fester Busen mit den dunklen, erregt wirkenden Nippeln war frei zu sehen. Sie hielt ihren Test direkt vor ihren flachen Bauch, auf dem sich ihr akkurat zu einem Dreieck gestutzter Schamhaaransatz unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Ihr Blick war direkt und herausfordernd, fast geschäftsmäßig. Deal erfüllt.
Maria, nur noch mit einem einfachen, weißen Slip bekleidet, der fast durchsichtig wirkte, kniete etwas unsicher daneben. Ihr unrasierter, dunkler Schamhügel war als weicher Schatten unter dem dünnen Stoff deutlich zu erkennen. Sie hielt ihren Test mit beiden Händen, fast andächtig, und blickte darauf herab, als wäre es ein heiliges Relikt. Ihre andere Hand lag schützend auf ihrem Bauch. Ihr Ausdruck war eine atemberaubende Mischung aus Verletzlichkeit, ungläubigem Staunen und einer neu entdeckten, stillen Stärke.
Sofia streckte den Arm aus und machte ein Selfie von den dreien. Das Bild, das auf dem Display erschien, war eine explosive Mischung aus Triumph, roher Erotik und der lebensverändernden Realität. Drei wunderschöne, halbnackte Frauen. Drei positive Schwangerschaftstests.
Sie öffnete den Chat mit Manuels privater Nummer, lud das Bild hoch und fügte nur ein einziges Wort hinzu, bevor sie auf „Senden“ drückte.
„Volltreffer.“
Das kleine Symbol, das anzeigte, dass die Nachricht gesendet worden war, leuchtete auf. Für einen Moment herrschte absolute Stille im Raum. Sie blickten sich an, die drei Schicksalsgenossinnen. Dann brach es aus ihnen heraus. Zuerst ein Kichern von Maria, dann ein lautes Lachen von Sofia, in das Sandra schließlich mit einstimmte. Es war ein hysterisches, befreiendes, aufgeregtes Lachen, das alle Angst und Anspannung der letzten Stunden von ihnen abfallen ließ.
Sie hatten die Kontrolle zurückerobert. Sie hatten nicht nur die Bedingungen des Deals erfüllt, sie hatten ihn übertroffen. In Zürich, so hatten sie beschlossen, würden sie sich ein gemeinsames Haus suchen, eine Festung, in der sie zusammen ihre **** großziehen würden.
Die Frage, die nun wie eine geladene Pistole in der Luft hing, war: Wie würde Manuel – und damit auch der Rest der prahlerischen Männerrunde – auf diesen dreifachen Triumph reagieren?
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Challenge der Reichen
Die Schwängerungsherrausforderung
Vier Superreiche Typen versuchen möglichste viele Frauen zu Schwängern.
Updated on Jun 20, 2025
by Scharmrot1
Created on May 13, 2025
by Scharmrot1
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