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Chapter 10
by Scharmrot1
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Griechisches Feuer und strategische Züge
Das tiefblaue Wasser der Ägäis teilte sich vor dem scharfen Bug von Manuels Jacht, als würde das Meer selbst vor seinem Reichtum und seiner Entschlossenheit zurückweichen. Er stand allein an der Reling, nur mit schwarzen Badeshorts bekleidet, die tief auf seinen Hüften saßen. Der warme Wind zerrte an seinen dunklen Haaren, während die griechische Küste am Horizont langsam Gestalt annahm. Ein Hauch von Salz und wildem Thymian lag in der Luft. In seiner Hand hielt er einen kleinen, starken Espresso, der letzte Schluck brannte angenehm in seiner Kehle. Er fühlte sich unbesiegbar. Alles lief nach Plan. Er war auf dem Weg zu seinem nächsten Ziel, seiner nächsten Eroberung, und der Sieg in dieser verrückten Challenge schien ihm so gut wie sicher.
Ein leises Summen riss ihn aus seinen Gedanken. Sein Smartphone vibrierte auf dem polierten Teakholztisch neben ihm. Eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Er nahm das Handy, öffnete die Nachricht beiläufig, erwartete Spam oder eine geschäftliche Anfrage. Doch was er sah, ließ sein Herz für einen Schlag aussetzen. Sein Gesicht, eben noch von selbstzufriedener Ruhe geprägt, erstarrte. Dann, langsam, breitete sich ein raubtierhaftes, triumphierendes Grinsen darauf aus.
Es war das Bild. Sofia, Sandra, und Maria, so gut wie nackt, zeigte den dritten positiven Test. Drei Frauen. Drei Treffer. Darunter stand nur ein einziges, mächtiges Wort: „Volltreffer.“
Ein reiner, unverfälschter Jubel durchströmte Manuel. Das war nicht nur die Bestätigung seiner Potenz. Es war die schiere, überwältigende Perfektion des Ergebnisses. Drei auf einen Streich! Er hatte die Challenge nicht nur angenommen, er hatte sie in die Luft gesprengt. Er malte sich die Gesichter der anderen aus. Jack, der sich für seinen schnellen Erfolg feierte. Jerome, der seine Angestellten kaufen musste. Und Richard... oh, Richard. Aber Manuel war ein Spieler, ein Stratege, kein prahlerischer Amateur. Diesen Trumpf würde er nicht sofort ausspielen. Er würde auf den perfekten Moment warten, den Moment, in dem er den größten Schaden anrichten konnte. Er speicherte das Bild, tippte eine kurze Antwort – ein lachendes Smiley und das Wort Glückwunsch – und steckte das Handy weg. Sein Grinsen wich wieder einer kühlen, berechnenden Miene.
Als der Abend hereinbrach und die Jacht sanft vor der Küste ankerte, um am nächsten Morgen direkt anlegen zu können, summte sein Handy erneut. Eine Nachricht im Gruppenchat. Von Jerome. Das Foto zeigte drei Frauen in einem schicken Büro, nackt oder mit ihre Blusen aufgerissen, die Röcke hochgeschoben. Ihre Hintern waren rot und trugen die deutlichen Abdrücke einer Hand. Jerome hatte es wieder getan. Er hatte sie nicht nur gefickt, er hatte sie auch versohlt, seine Dominanz zur Schau gestellt. Die Nachricht darunter war typisch Jerome: "Drei weitere für Team Jerome! Musste ihnen eine Gehaltserhöhung versprechen, aber was tut man nicht alles für die Challenge! ;)" Ein paar anerkennende Emojis von Jack tauchten auf. Richard hingegen kommentierte spöttisch: "Gekaufte Loyalität, Jerome? Wie einfallslos."
Manuel lachte leise auf. Perfekt. Das war der Moment. Er öffnete seine Galerie, der Bildschirm seines Handys erhellte sein Gesicht in der Dämmerung. Er wählte das Bild von Sofia, Sandra und Maria aus. Er postete es in den Chat. Darunter schrieb er nur das eine Wort, das sie ihm geschickt hatten, das Wort, das nun wie eine Bombe einschlagen würde:
"Volltreffer."
Die Reaktion war augenblicklich. Der Chat explodierte. Jack: "HOLY SHIT." Jerome: "Wie zum Teufel...?! Das ist unmöglich!" Richard war verdächtig still. Sein Schweigen war lauter als jeder Schrei.
Am nächsten Morgen betrat Manuel nicht die Lobby des exklusiven Luxusresorts an der griechischen Küste, sondern ging direkt zum privaten Strandabschnitt. Das Resort gehörte zu Richards Imperium, ein Flaggschiff seiner Hotelkette, und Manuel genoss den Gedanken, seinen Rivalen auf dessen eigenem Territorium herauszufordern.
Dort, im schattigen Open-Air-Yoga-Studio mit freiem Blick auf das glitzernde Meer, wartete sie. Eleni. Eine Griechin, Ende dreißig, mit einer Haut wie von der Sonne geküsster Honig und langen, dunklen Haaren, die zu einem praktischen, eleganten Knoten gebunden waren. Sie war nicht übermäßig groß, aber jeder Zentimeter ihres Körpers strahlte eine unglaubliche Kraft und Geschmeidigkeit aus. Sie trug nur eine knappe, türkisfarbene Yoga-Shorts, die ihren runden, muskulösen Po perfekt formte, und einen passenden, minimalistischen Sport-BH, der ihre festen, nicht übermäßig großen, aber makellos geformten Brüste sicher stützte. Ihr Bauch war ein Kunstwerk aus definierten Muskeln, die bei jeder kleinen Bewegung spielten. Sie war barfuß, ihre Zehennägel rot lackiert, ein feuriger Kontrast zu ihrer sonst so ruhigen Ausstrahlung. In ihren dunklen Augen lag eine meditative Tiefe, aber auch ein wissendes, verspieltes Funkeln. Sie und Manuel kannten sich von früher. Die Bedingungen ihres heutigen Treffens waren bereits per Chat geklärt worden. Geld, ein Gefallen und die Aussicht auf eine unvergessliche Erfahrung.
"Manuel", sagte sie mit einer ruhigen, melodischen Stimme, die wie das sanfte Rauschen der Wellen klang. "Du bist pünktlich."
"Für dich immer, Eleni", erwiderte er und ließ seinen Blick anerkennend über ihren atemberaubenden Körper gleiten. "Bereit für eine private Stunde?"
Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, das ihre Augen zum Leuchten brachte. "Ich dachte, du gibst die Stunde."
Das leere Studio wurde zu ihrer Bühne. Was als eine Reihe von Dehnübungen begann, verwandelte sich schnell in einen erotischen, schweißtreibenden Tanz. Elenis Flexibilität war jenseits von Gut und Böse. Sie führte ihn durch Posen, die ihren Körper auf die sündigste und einladendste Weise präsentierten, die er je gesehen hatte.
Sie begann mit dem herabschauenden Hund. Sie beugte sich vor, stützte sich auf Hände und Füße, und ihr perfekter, runder Hintern ragte provozierend in die Höhe. Manuel trat ohne ein Wort hinter sie. Er hakte seine Daumen in den Bund ihrer knappen Shorts und zog sie langsam zur Seite. Darunter trug sie nichts. Ihr Schambereich war zu einem schmalen, gepflegten Streifen getrimmt, ihre Lippen feucht und rosig. Er positionierte die Spitze seines bereits steinharten Schwanzes an ihrem Eingang und drang langsam, Zentimeter für Zentimeter, in sie ein. Ein tiefes Keuchen entfuhr ihr, als er sie komplett ausfüllte. Er spürte die Anspannung ihrer Muskeln, das rhythmische Zucken ihrer inneren Wände um seinen Schaft bei jeder langsamen, tiefen Bewegung.
Als Nächstes führte sie ihn zur glücklichen Baby-Pose. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihre Knie zur Brust und griff nach ihren Füßen, ihre Beine weit gespreizt. Es war ein Bild purer, schamloser Einladung, ihre feuchte, offene Mitte ihm vollständig dargeboten. Er kniete zwischen ihren Schenkeln, seine Hoden klatschten gegen ihr Gesäß, und fickte sie hart und schnell. Sein Blick war auf ihr Gesicht fixiert, das zwischen angestrengter Konzentration und ekstatischer Lust wechselte. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet, aus denen leise, gurgelnde Laute kamen.
Dann drehte sie sich auf den Bauch für die Heuschrecke, ihre Beine und Arme elegant in die Luft gehoben. Er legte sich auf sie, sein Gewicht drückte sie in die weiche Matte, während er von hinten erneut in sie eindrang. Ihre Hände krallten sich in die Yogamatte, ihr Stöhnen wurde lauter, vermischte sich mit dem Rauschen des Meeres zu einer Symphonie der Lust. Er ritt sie mit einem unerbittlichen Rhythmus, spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte, ein Zittern, das ihren ganzen Körper erfasste und sich auf ihn übertrug.
Kurz bevor er selbst kam, zog er sich zurück. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie auf den Rücken, warf ihre Beine über seine Schultern und stieß wieder tief in sie hinein. Er sah ihr direkt in die Augen, als er sich mit einem letzten, gewaltigen Stoß bis zum Anschlag in ihr entleerte. "Das ist für den Sieg", flüsterte er heiser, sein Atem ging schwer.
Eleni lächelte nur, ein wissendes, zufriedenes Lächeln. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn tief und fordernd.
Später am Abend lagen sie nackt in der riesigen Hotelsuite, die Manuel gebucht hatte. Ihre verschwitzten Körper waren aneinandergeschmiegt, die Laken ein zerwühltes Chaos. Die Sonne war längst untergegangen und tauchte das Zimmer in ein sanftes, goldenes Licht.
"Komm", sagte Manuel plötzlich und zog Eleni sanft aus dem Bett. Ein teuflisches Grinsen spielte um seine Lippen. "Ich will Richard noch persönlich grüßen."
Sie schlichen durch die stillen Gänge des Hotels zum Spa-Bereich. Die Drachen-Sauna, Richards persönlicher Stolz in diesem Hotel, war längst geschlossen. Manuel öffnete die schwere Holztür mit einer Schlüsselkarte, die er sich "geliehen" hatte. Die trockene Hitze schlug ihnen entgegen. Eleni, deren Körper im gedämpften Licht vom Schweiß glänzte, lehnte sich mit dem Rücken an die heiße Holzwand. Manuel stellte sich vor sie, hob eines ihrer Beine an und drang im Stehen in sie ein, langsam, dominant, jeder Stoß eine Markierung seines Territoriums.
Er genoss den Moment, die Hitze, den Geruch von Zedernholz und Sex. Dann zückte er sein Handy. Er hielt es hoch und machte ein Selfie. Das Bild war eine Meisterleistung der Demütigung: Er, triumphierend grinsend, sein Schwanz tief in Elenis herrlicher Pussy versenkt. Sie, mit geschlossenen Augen und einem Ausdruck reiner Lust im Gesicht. Und im Hintergrund, unverkennbar, das aufwendige Drachenmotiv, das in die Wand von Richards Lieblingssauna geschnitzt war.
Er öffnete den Gruppenchat, fügte das Bild an und tippte eine kurze Bildunterschrift darunter:
"Grüße aus deinem Dampfbad, Richard. Diese Runde geht auf dich."
Das "Gesendet"-Symbol leuchtete auf. Manuel warf das Handy achtlos auf eine Bank und stieß tiefer in Eleni, sein lautes, triumphierendes Lachen hallte von den Holzwänden der Sauna wider. Er hatte nicht nur drei Frauen geschwängert und war dabei, zwei weitere auf den Weg zu bringen. Er hatte seine Rivalen gedemütigt, sie in ihrem Stolz verletzt und den Krieg auf eine neue, zutiefst persönliche Ebene gehoben.
Die Frage war nicht mehr nur, wer gewinnen würde. Die Frage war, wie die anderen – und vor allem Richard – auf diese totale Eskalation reagieren würden.
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Challenge der Reichen
Die Schwängerungsherrausforderung
Vier Superreiche Typen versuchen möglichste viele Frauen zu Schwängern.
Updated on Jun 20, 2025
by Scharmrot1
Created on May 13, 2025
by Scharmrot1
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