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Chapter 28 by BestBoy BestBoy

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Programmierkünste

Der Rest des Tages war eher öde. Philipp recherchierte im Büro nach der neuesten Hardware, programmierte ein kleines Tool, das er am Ende der Woche bei OnBanking in der Filiale brauchen konnte. Als er für die Bank programmierte, dachte er eine Weile an Desiree und ihre kleinen dunklen halb-senegalesischen Titten. Er unterhielt sich noch mit seiner Kollegin Sandra Zürker, die aber nicht auf ihn ansprang. Das nächste Mal würde er dran denken müssen, dass er einen Flachmann abfüllte.

Kurz vor Feierabend sagte ihm sein Messenger „Ey, du, du hast Add-Ons programmiert. Sagt Cindy. Wir müssen uns treffen. Steffen“

Philipp stöhnte. Er kannte die beiden von diversen Spiele-LAN-Partys und Weiterbildungen. Cindy Hildebrand war cool, aber Steffen Friedrich war ein Depp. Trotzdem machte er mit den beiden einen Termin für später aus. Er dachte an den Kongo Cane und bestand darauf, den Termin bei Cindy abzuhalten. Der Pizza-Lieferdienst in der Nähe war besser, war seine eher lasche Begründung.

‚Wir müssen uns treffen‘, war schnell geklärt. Cindy und Steffen programmierten bei WorldSoft am MMORPG ‚Your Hometown‘, und Steffen träumte davon, einen Skin für das Game zu entwickeln. Cindy versuchte es ihm auszureden, aber Steffen nahm das persönlich und die beiden stritten eine Weile. Also erklärte Philipp ihm die Grundlagen, wie er eine Öffnung im Programm für ein nicht lizensiertes Add-On programmieren konnte, ohne dass es jemand allzu schnell fand.

Dabei glotzte Philipp Cindy die ganze Zeit auf die Titten und sie lächelte ihn zuerst verschämt, dann aufgegeilt an. Beiden war die Erleichterung anzusehen, als Steffen sich bei Philipp bedankte, sich verabschiedete und die Wohnung verließ.

Als die Tür ins Schloss fiel, ging Philipp auf die Knie, legte eine Hand hinter Cindys Kopf und ohne ein weiteres Wort knöpfte er ihr graues Oberteil auf und spielte mit ihren mittelgroßen Möpsen im BH. Cindy stieß einen kleinen fröhlichen Schrei aus und sah zu, wie Philipp anfing, seine Hose aufzuknöpfen. "Gott, ich will von dir durchgefickt werden", stöhnte die Programmiererin. Er grunzte zurück und streifte die Hose ab.

Philipp zog Cindy auf die Beine und begann, sie auszuziehen. „Ich fick dich bewusstlos, Cindy“, stöhnte er.

„Wo willst du es machen?“, quiekte sie. Cindy hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt und hätte alles getan, um heute Nacht hergenommen zu werden.

Philipp stand vor ihr, packte ihren griffigen Hintern und schob seinen Kopf neben ihr Ohr. „Ich werde deinen geilen kleinen Arsch ficken“, zischte er. Sie kicherte vergnügt und er machte einen Schritt zurück, befahl „Leg dich über die Lehne der Couch und streck mir deinen Arsch entgegen.“

„Oh ja, oh ja“, keuchte sie und er fragte sich, ob ihr Verstand unter ihrer Geilheit litt. Aber nur kurz, denn sie ging um die Couch herum und er sog den Anblick in sich ein.

Die zweiundzwanzigjährige Programmiererin hatte dunkelblondes, langes Haar, das ihr bis über die Brüste reichte. Ihr Gesicht war hübsch abzusehen und sie hatte runde, stramm nach vorne stehende mittelgroße Titten mit kleinen hellrosa Ost-West-Nippeln und Vorhöfen. Sie war schlank, hatte einen kleinen, runden Po und dünne Schenkel und zwischen den Schenkeln hatte sie eine glatt rasierte Muschi, deren Schlitz geschlossen war und aus dem keine Schamlippen heraus hingen.

Er stellte sich hinter sie, packte Cindys Taille packte und sie quietschte glücklich, als er mit seinen Schwanz ihre Arschspalte hoch und runter strich.

„Ich nehm dich gleich und ich werde keine Rücksicht auf dich nehmen, Cindy. Du bist mir gerade sowas von egal, Mädchen, ich will nur meinen Schwanz in dich stecken und dich besamen“, stöhnte Philipp.

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