Der Bengel will's von hinten.

Aber schon bald lässt Peter meinen Schwanz sausen und steht sich wieder auf. Er grinst micht an, danndreht er sich um, beugt sich vor und reibt mit den Händen seinen schaumnassen Hintern. Dabei schaut er mich und wackelt obszön mit den Augenbrauen. "Los, gib's mir, Großer..."

Eigentlich stehe ich da nicht so sehr drauf, aber wie gesagt - für meine Lieben tu ich schon eine ganze Menge. Also greife ich fest meinen harten, nassen Pimmel, setze die glänzende Nille an seiner Arschrosette an und dücke sie langsam hinein. Nachdem die pralle Eichel in seinem Hintern verschwunden ist, packe ich seine Hüften und schiebe langsam den Schaft zu so weit wie möglich zwischen seine Arschbacken. Der Rest Schaum macht das ganze relativ leicht. Nach ein paar einstimmenden, gemütlichen Stößen beginne ich einen langsamen, aber stetigen Fickrhythmus. Peter kommentiert mein Rammeln mit lustvollem Stöhnen. Ich greife nach vorne unter seinen Bauch, schnappe mit seine zuckende Latte und wichse ihn zu noch größerer Geilheit. Ich ficke sehr gern unter der Dusche und habe es mit jedem meiner lieben Freunde bereits einmal ausprobiert.

Nach einer Weile ist auch Peters typisches Grunzen und Stöhnen zu hören. "Ooooaah ... ja ... ja ... fester ... mach ... ooah ... ooah ...".