Judith ist wohl auch schon wach...

"Also wirklich! Ihr Tucken!"

Offenbar bleibt man im Bad nie lange allein. Die Trennwände werden beiseite geschoben und Judith schaut uns mit gespielter Empörung an. Sie ist nackt, ihr weißes Nachthemdchen sehe ich auf dem Teppich liegen. Peter schaut gar nicht hin, seine Augen sind halb geschlossen und er grunzt und stöhnt im Rhythmus meiner Fickstöße. Ich lächle Judith zu ohne in meinen Bewegungen inne zu halten, beuge mich vor so weit ich kann und küsse schmatzend auf den Mund. Dann richte ich mich wieder auf, damit ich nicht aus der Wanne falle.

Judiths Lächeln macht bald einer sanften Rötung ihrer Wangen Platz, als sie sich dichter neben uns stellt und zusieht. Ihre Zunge fährtt erregt über ihre Lippen. Sie beginnt sicht selbst zwischen den Beinen zu streicheln und beobachtet uns dabei eine Weile. Zunächst werden ihre Bewegungen schneller und ihr Unterleib zuckt ab und zu. Dann jedoch wendet sie sich uns zu. Mit einer Hand streichelt sie erst Peters nassen Rücken, dann greift sie nach unten und beginnt seinen Schwanz massieren, den ich ihr gerne überlasse. Mit der anderen Hand tastet sie von hinten zwischen meinen Beinen hindurch nach meinen schaukelnden Eiern. Der geile Druck, den ich kurz darauf spüre, geht mir bis in den Magen. Ich stöhne ungewollt auf. Judith lächelt mir wieder zu.