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Chapter 9 by hotciao hotciao

duschen, saufen, ficken?

Duschen, ficken ... saufen kommt später

Sie hat so schöne, schöne muskulöse Arme. Diese schwarz schimmernde Haut. Und diese Eleganz in diesem halb durchsichtigen weißen Schlauchkleid, dieser aufrechte Gang, während sie mich stützt, mich, die sturzbesoffene und so gut wie nackte Hure. Ich habe nur noch ein Netztop an, eigentlich war da mal ein BH drunter gewesen, aber der ist irgendwo abhanden gekommen. Mein Rock und mein Slip sind sowieso weg, keine Ahnung, wer mir das wo ausgezogen hat, es waren so viele Hände, die mich begrabscht haben, die den Slip am Anfang einfach zur Seite gezogen haben, um mich zu fingern, dann zu stoßen, dann zu vögeln. Und irgendwann muss dann der Rock und der Slip einfach nur noch im Weg gewesen sein, jedenfalls habe ich keinen blassen Schimmer, wo meine Klamotten sein könnten.

Das ist aber auch egal, denn rund um uns herum wird gefickt, geleckt, gesaugt, gefingert, der Großteil der Leute ist nackt oder hat nur noch zum Teil sehr aufreizende Dessous an. Meine schwarze Begleiterin ist einige der wenigen Personen, die noch vollständig bekleidet sind. Obwohl sie eigentlich auch nackt ist. Jedenfalls ist sie das unter diesem fantastischen Kleid, bei jedem Schritt von ihr kann ich den Busch auf ihrer Möse erahnen und sehe, dass ihre erstaunlich kleinen Nippel auf ihren Titten hart zusammengezogen sind und sich wie zwei Kirschkerne durch den dünnen Stoff des Kleids drücken. Sie hat kurze Haare und trägt goldene Ohrringe, irgendein ethnischer Schmuck. Gott, wie hinreißend sie ist.

Sie kennt sich gut aus in der hypermodernen Villa, in der ich mich befinde. Am Ende des Gangs befindet sich eine Milchglastür, die sich nur mit einem Zahlencode öffnen lässt, den sie schnell eintippt. Die Tür gleitet auf und schließt sich sofort wieder hinter uns.

"Das hier ist der private Bereich unseres Hausherrn," erklärt sie, "hier finden wir ein bisschen Ruhe, es gibt nur ein paar Leute, die den Code kennen."

Sie grinst mich an, ihre weißen Zähne blinken wie ein Flutlicht in ihrem schwarzen Gesicht. Ich schwanke und lalle:

"Wo is'n jetz' 'ne Dusche?"

Sie führt mich den Gang entlang und öffnet dann eine Schiebetür. Ein Bad, so groß wie meine Wohnung. Spiegel an den Wänden, Spiegel an der Decke. Eine große Whirlpool-Wanne mitten im Raum, auf einer Empore. Hinten eine der größten Duschkabinen, die ich je in meinem Leben gesehen habe.

Wir sind nicht allein. Am Waschtisch aus Marmor vor dem Spiegel stehen zwei blutjunge Mädchen in knappen Röckchen und weit geöffneten Blusen, die sich gerade mehrere Lines legen. Ihre Pupillen sind schon so geweitet, dass man ihre Augenfarben nicht mehr erkennen kann. Im Whirlpool ficken zwei Paare, sie sind eng nebeneinander, die Hände rutschen über die glitschigen Leiber. Die beiden Frauen im Wasser lutschen gerade den hochragenden und beachtlichen Schwanz des einen Mannes, der dem anderen einen bläst. Und es scheint allen vollkommen gleichgültig zu sein, dass sich im Bad noch andere Leute befinden.

Die Schwarze führt mich an den im Wasser herum geilenden Körpern vorbei hin zur Dusche. Mein Blick fällt in die Spiegelwand. Meine Güte, was sehe ich fertig aus. Mein Haar ist vollkommen verklebt von der Wichse, die ungezählte Männer auf mich gespritzt haben, um sich dann ihre tropfenden Schwänze in meinen Haaren abzutrocknen. Mein Makeup ist komplett verlaufen, im Gesicht schleimige und bereits verkrustete Wichsspuren. Auf meiner linken Titte ein blauer Fleck, ich kann nicht erkennen, ob es ein Knutschfleck ist oder das Zeichen einer Hand, die ein bisschen zu fest zugepackt hat. Auf meinem Bauch ein paar Kratzer, die anscheinend geblutet haben, jetzt aber schon fast wieder verheilt sind. Und natürlich meine Fotze und mein Arsch! Meine Fotzenlippen sind aufgeschwollen, als wären sie aufgepumpt worden, sie sind rosa und glänzen, auch von der Wichse, die immer noch zwischen ihnen hervorquillt. Mein Arsch ist rot von den Schlägen, die er anscheinend bekommen hat, ich kann mich nur noch dumpf an einen Typ erinnern, der es geil fand, mich von hinten zu ficken und dabei abzuklatschen, und ich weiß noch, dass ich selbst dabei tierisch abgegangen bin, der hatte genau den richtigen Rhythmus mit seinem Schwanz und die richtige Härte in seiner Hand.

Mein Blick fällt nochmal auf den Whirlpool, die beiden Männer ficken jetzt eine der Frauen, einer von hinten, einer von vorn in ihr Maul, die andere Frau sitzt breitbeinig auf dem Wannenrand, sieht dem fickenden Trio zu und wichst sich vollkommen ungehemmt.

Ich merke, wie ich wieder geil werde. Eigentlich kann das gar nicht sein, zu viel Sex habe ich gehabt heute Nacht, aber ich merke, wie es in meiner Fotze zu zucken beginnt. Scheiße, ich muss dringend unter diese Dusche, das wird mir helfen ...

Die Schwarze öffnet die Tür zur Duschkabine und macht mich dann sprachlos, als sie mit einer einzigen, fließenden Bewegung aus ihrem Kleid steigt. Eine schwarze Königin steht vor mir, und ein wilder Moschusgeruch steigt mir in die Nase. "Komm", sagt sie mit ihrer tiefen Stimme und zieht mich in die Kabine.

Verwirrend viele Knöpfe, sie drückt ein paar, und herrliches, lauwarmes Wasser plätschert wie unter einem Wasserfall auf uns herab. Sie hält mich, damit ich in der riesigen Kabine nicht umkippe, besoffen, wie ich nun mal bin, und beginnt dann sehr sanft, hinter mir stehend Shampoo in mein Haar einzumassieren. Ich spüre ihre harten kleinen Nippelchen in meinem Rücken und ihren wilden Busch an meinem Arsch. Aufseufzend lehne ich mich nach hinten gegen sie. Ihre Hände mit diesen langen, schmalen Fingern gleiten über meine Ohren, meinen Nacken, meine Schultern und legen sich dann sehr sanft auf meine Titten. Ihre weichen Lippen wandern an meinem Hals entlang, und sie flüstert so leise, dass ich es kaum unter dem fließenden Wasser hören kann:

"Na, das gefällt dir, was?"

Ich kann nur wohlig schnurren und genieße, wie ihre Finger meine Nippel hart machen, wie sie eine Hand auf einer Titte liegen lässt und mit der anderen über meine Seite langsam meinen Hüftschwung nachzeichnet und meinen Arsch liebkost. Ich bin so geil, dass ich explodieren könnte, ich will ihre Hand an meiner Fotze, und dann nehme ich sie einfach und lege sie auf meine geschundenen Fotzelippen. Ihr Zunge in meinem Ohr, in meinem Mund, ihr Finger in mir, zwei Finger, drei. Ihre starken Arme, die mich gegen die Wand pressen, ihre linke Hand auf meiner Gurgel, ich keuche, ich bekomme keine Luft mehr, und sie fickt mich mit ihrer rechten Hand, hart fickt sie mich und drückt mir die Luft ab.

Über ihre Schukter sehe ich einen der Männer aus dem Whirlpool steigen, er bleibt vor dem Glas der Duschkabine stehen, tropfnass, er sieht uns zu und beginnt seinen mächtigen Schwanz zu wichsen. Als sie von meinem Hals ablässt und ich endlich wieder Luft bekomme, muss ich plötzlich unglaublich pissen, ich kann es nicht mehr halten, und meine heiße gelbe Pisse sprudelt ihrer Hand entgegen, die mich weiter hart fickt.

Als der Typ sieht, dass Pisse zwischen ihren schwarzen in mich einfickenden Fingern hervorsprudelt, kommt er und schießt seine komplette Ladung gegen das Glas, zäh rinnt die Wichse an der Tür herab. Er dreht sich um und geht wieder zu den lachenden anderen Drei im Whirlpool.

Vollkommen aufgegeilt strecke ich der schönen Schwarzen meine Fotze entgegen und lalle, im Kopf vollkommen benebelt: "Ja, du Negerfotze, mach's mir ..."

Sie hält sofort inne. Ich denke schon, Scheiße, sie hält dich für eine Rassistin, sie hört auf, sie geht weg, sie lässt mich allein hier zurück. Doch sie zieht mich zusammen mit ihre auf den Boden der Duschkabine, das warme Wasser strömt über uns, sie nimmt meine kleine weiße Hand und legt sie sich auf ihrem schwarzen Busch, drückt mit ihrer eigenen Hand dagegen. Vollkommen wie von selbst sinken meine Finger zwischen ihrer Fotzenlippen, es blitzt kurz rosa auf, als mein abgespreizter Daumen die Fotze öffnet. Sie ist klitschnass, und das nicht vom Wasser.

Ihre Lippen ganz nah an meinem Ohr, ihre Zunge kitzelt, als sie mir ins Ohr keucht:

"Sag das nochmal."

"Mach's mir, du ... du Negerfotze ... du hast doch sonst nur dicke große Negerschwänze, jetzt mach es deiner kleinen weißen Fotze, du schwarze Sau. Los, fick mich ab, du Negernutte, du dreckige schwarze Negerhure ..."

Ihre Hand fickt mich, meine Hand fickt sie. Wir haben uns gegenseitig die Faust in die Fotze gesteckt und schreien vor Lust. Ich merke, dass sie mir entgegenspritzt, ziehe meine Faust aus ihr und bade mein Gesicht, ich drücke ihre jetzt offene und zuckende Fotze gegen meine Nase, meine Lippen, meine Zunge, meinen offenen Mund, ihre Haare stören mich nicht, ich will ihren Saft, der wie die ganze Frau nach Moschus riecht, in bin vollkommen betört und trunken davon und will mehr, mehr, mehr.

Ein Schwanz drängt sich von hinten in meine Fotze, wo eben noch ihre Faust war, pumpt jetzt irgendein Mann seine Wichse in mich. Ich will das nicht, ich will ihre Hand, ihre Lippen, ihre Titte, aber jetzt ist da sein Schwanz, und obwohl ich das nicht will, ficke ich ihm entgegen, nehme mühelos seinen Rhythmus auf und drücke ihm meine Fotze entgegen, mit jedem Fickstoß, der von ihm kommt.

Wie ist der zu uns gekommen? Wann hat er die Tür aufgemacht, und wer ist das? Und warum ist die Schwarze plötzlich nirgendwo mehr? Ihr Kleid ist verschwunden, genau, wie alle anderen im Bad. Da bin nur noch ich, unter dem fließenden Wasser, auf allen Vieren, und strecke einem vollkommen Unbekannten meinen Arsch entgegen. Nein eigentlich nur seinem Schwanz. Und eigentlich fickt nicht er mich, sondern ich ihn. Immer wieder stülpe ich meine gierige Fotze über seinen Schwanz. Dann siegt meine Neugier, und ich sehe über meine Schulter zurück.

Doch ich sehe nichts anderes als die glänzende Glaswand. Erschreckt mache ich einen Satz nach vorn, der Schwanz ploppt aus meiner aufgegeilten Fotze, und erst jetzt erkenne ich, dass es sich um einen großen schwarzen Gummischwanz handelt, der mit Saugnäpfchen an der Glaswand befestigt ist. Scheiße, ich will kommen! Ich reiße den Gummischwanz vom Glas und greife ihn mit beiden Händen, um ihn dann in meiner hungrigen Fotze zu versenken. Scheiße, es ist alles egal, wichse ich mir eben einen mit diesem geilen Schwanz, denke ich, und stoße ihn tief in mich, während ich meine Fotze hochwölbe. Jaaaa... so will ich genommen werden, genau so ... ahhhhhhh .... Endlich komme ich.

Nach Luft japsend bleibe ich so unter der Dusche liegen. Irgendwann krieche ich auf allen Vieren aus der Kabine. Ein weißer, sehr flauschiger Bademantel liegt da für mich, in den ich mich Hülle. Auf der Marmorfläche vor dem Spiegel Schminkzeug. Eine Flasche Wodka. EinSchälchen mit bunten Pillen. Ein Tütchen mit weißem Pulver. Und ein handgeschriebener Hinweis: "BEDIENE DICH. DIE NACHT IST NOCH LANG. Kuss, Eve".

Bedröhne ich mich jetzt komplett?

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