eine schwarze Retterin

Ich bin tierisch aufgegeilt im Moment, obwohl ich sturzbesoffen bin. Aber mein Gott, wie sehr möchte ich jetzt Hannes' jugendliche Wichse in meinen Rachen bekommen. Doch da entzieht er sich meinem Lutschmaul, sein bereits kräftig zuckender harter Schwanz wir mir aus meinen Saugmund gezogen. Ich öffne meine Augen halb, um zu sehen, dass sich der andere Mann Hannes' Jungschwanz gegriffen hat, seine kräftige, männliche Faust umschließt den potententen Steifen. Er sieht auf mich herab, wie ich lustvoll auf Hannes' Schwanz, auf seine prallen Eier und auf die Hand des anderen Mannes starre, der Hannes anwichst, während Hannes seinen Hals küsst.

Der Mann sagt zu mir runter: "Willst du seine Wichse haben, du besoffene Nutte? Dann mach dein Maul auf, ich spritz sie dir direkt in dein Hurenmaul!" Ich gucke ihn nur ungläubig an, meine Hand hat längst wieder meine schleimig-nasse Fotze gefunden, und ich mache es mir mit drei Fingern, ich reibe dabei fest mit dem Daumenballen über meine Klit. Verdammte Scheiße, was bin ich nass!

Langsam öffne ich meinen Mund für den Schwulen, strecke brav meine Zunge heraus und sehe beide Männer von unten herauf an. Hannes und der Mann sehen mir dabei zu, und Hannes wird jetzt langsam immer kräftiger von dem Mann gewichst, so kräftig, dass manchmal die fette Eichel auf meiner nassen Zunge landet. Dann ist es endlich soweit, und Hannes spritz mit einem Aufstöhnen ab. Aber wahrscheinlich ist auch der Schwule besoffen oder anders zugedröhnt, jedenfalls kann er nicht mehr richtig zielen mit dem Schwanz von Hannes, und dicke Schlacken zäher Jungswichse spritzen mir auf die Stirn, auf die Augenbrauen und in mein Haar. Mir ist das vollkommen egal, ich wichse mich jetzt hart, will auch kommen, doch man hört nur das nasse Schmatzen aus meiner Fotze, aber irgendwie will mein Körper nicht. Frustiert versuche ich, mich mit meinem Mund wieder auf den schönen, immer noch zuckend Wichsschleim absondernden Schwanz von Hannes zu stürzen, aber da ist schon weider der Schwule, der ihm über die rasierten Eier leckt, um dann mit seiner Zunge den noch immer harten Schwanz entlang nach oben zu lecken und dann seinen Mund über die schleimtropfende Eichel zu stülpen.

Enttäuscht rolle ich mich weg von dem Männerpaar und runter von der dreckigen Matratze, ich hocke auf allen Vieren auf dem Fußboden und will aufstehen, aber ich komme schwer ins Taumeln und Torkeln und wäre fast der Länge nach auf den harten Marmorboden geknallt, wenn mich nicht zwei kräftige schwarze Arme im letzten Moment aufgefangen hätten. Wichsverschmiert, wie ich bin, gucke ich hoch zu meinem Retter, in dessen Armen ich liege, und bin vollkommen erstaunt, als ich sehe, dass es sich um eine Frau handelt: Eine schwarze Schönheit in einem sehr eng anliegenden, weißen Hauch von einem Kleid blickt mir in meine Augen, in die die Wichse von meinen Augenbrauen hineinläuft, um mir den letzten Rest meines ohnehin etwas schlampig aufgetragenen Makeups zerlaufen zu lassen. Ich will ihr Danke sagen, aber aus meinem Mund rollt nur ein weiterer Rülpser.

Sie lacht und zieht mich mit sich, raus aus diesem Zimmer, in den Flur. An den Wänden stehen nackte Menschen und ficken, Mädchen und Mädchen, Mädchen und Jungs, Jungs und Jungs. Das laute Klatschen von Haut auf Haut, Titten, die geknetet und gelutscht werden, steife Schwänze, die sich an Gesichtern und Ärschen reiben, bevor sie auf anderer Haut abspritzen, Fotzen, die für Lutschzungen weit aufgehalten werden, keuchendes Stöhnen direkt in den Mund eines anderen. Die Schwarze zieht mich an all dem vorbei und sagt mir dann:

"Ich glaube, du brauchst erstmal eine Dusche, und dann was zu ****, oder?"

Geil, sie weiß genau, wie ich ticke. Genau das will ich: Duschen, dann saufen, und dann ... ficken.