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Chapter 6 by fakor fakor

Wird er dieser Aufforderung nachkommen?

Nein, er hat seine eigene Antwort darauf

Em biss sich auf die Unterlippe und hätte den Satz gerne wieder zurückgenommen, er hatte ihr schon für viel weniger wehgetan. Und wie befürchtet drehte er den Strom wieder auf, sie nahm sich vor nicht zu schreien, doch der Vorsatz hielt nur ein paar Sekunden, dann jammerte und schrei sie wieder heiser auf. Als Jens abdrehte, jammerte sie leise vor sich hin und lag wieder auf dem Bauch.

Er kniete sich neben sich und packte ihr Kinn, sie wollte mit zittrigen Lippen etwas sagen, aber noch gehorchte ihr ihr Körper nicht ganz, und dann sah sie die Klemmen in seiner Hand, sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er sie von ihren Brüste abgemacht hatte und als er eine an ihre Unterlippe schnappen ließ dämmerte ihr Böses. „Ne…nein..bitte…es..nein“, aber er presste nur die Finger in ihre Wangen und griff ihre Zunge, gurgeln wollte sie noch etwas einwerfen, aber nur unverständliches kam heraus als die zweite Klammern an die Zunge schnappte, dann stand er auf.

Mit großen feuchten Augen sah sie hoch, als könnte sie ihn noch zu etwas bewegen und dann drehte er auf. Sie wand sich wimmernd und schluchzend, und Tränen und Speichel flossen auf den Boden. Irgendetwas im Hinterkopf machte klick, dass war dumm gewesen, wieso hatte sie nicht einfach getan was er wollte? Sie wusste doch er würde ihr wehtun, und wie er ihr wehtat, wann hörte er denn endlich auf? Und dann war der **** weg, und er kniete sich neben sie und löste die Klammern von ihren Lippen und der Zunge und erhob sich dann. „Ich warte…“ sagte er ruhig.

Em sah zu ihm hoch und befeuchtete ihre schmerzende Lippe, ihre Zunge gehorchte ihr immer noch nicht ganz, aber dennoch tat sie ihr bestes und bellte leise, er nickte. „Braves Hundchen, nun mach sitz!“ verlange er und Em rappelte sich ohne Widerworte auf und legte die Hände in ihren Schoss, ihre feuchten Augen sahen zu ihm hoch und sein grinsen wurde glatt etwas weicher, weniger gemein „Wirst du ein braves Hundchen sein?“, Em nickte langsam zuerst, dann energischer, dass ließ ihn lachen und trieb ihr die röte in die Wangen, es war demütigend, aber das war besser als der ****.

Jens griff in seine Hose und holte ein kleines Bonbon hervor und hielt es ihr vor die Nase „Leckerli“,Em leckte sich die Lippen und schnappte sich dann das Bonbon von seiner Hand und lutschte es, es verbreitete eine gewisse Kühle auf ihrer schmerzenden Zunge, und so schaute sie glatt etwas dankbar zu ihm hoch. „Na dann wollen wir mal..“ sagte Jens, und Em hob ihre Augen an, fast schon eifrig um kein Kommando zu verpassen.

Was wollen wir denn mal?

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