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Chapter 5 by fakor fakor

Was ist Schritt 2?

Die Abrichtung beginnt...

„W…Was?“ hauchte Em verwirrt, was sollte das heißen, was hatte er vor, wieso. Ihr Kopf schwirrte komplett von der Situation. Jens drehte sich wieder zu ihr herum und hatte ein großes Klappmesser in der Hand, was sie die Augen weiten ließ und ihren Kopf schütteln, unweigerlich flogen ihr grausige Bilder vor den Augen herum. Er ging locker in die Hocke: „Stillhalten, und keine Dummheiten“.

Dann schnitt er zu Em`s Überraschung die Kabelbinder an ihren Armen nacheinander durch und wollte dann zu ihren Beinen übergehen. Immer noch völlig verwirrte griff Em an ihre Brüste und versuchte mit zittrigen Händen die Klammern von den Nippeln zu ziehen. „Stillhalten habe ich gesagt“, fauchte Jens sie an und schon schoss wieder Strom durch ihren Körper.

Diesmal zuckten ihre Arme frei aber auch dies konnte ihr nicht helfen, verbissen sah Jens sie an, als er wieder den Strom abdrehte. „Ich sagte stillhalten“, nun zitterte Em am ganzen Körper und nickte „Tu…tut mir leid“, wimmerte die junge Frau und ließ ihn diesmal komplett passiv ihre Fesseln durchschneiden, dann erhob er sich und kommandierte schlicht „Auf alle viere mit dir“.

Em schluckte einmal und rollte sich dann schwerfällig auf den Bauch und drückte sich hoch, ihre Arme und Beine zitterten von der Tortur, aber sie wollte lieber nicht erfahren was er tat, wenn sie sich sträubte. „Sehr brav“, raunte Jens gehässig während Em leicht rot anlief. „Nun das Gesicht auf den Boden und den Po schön hochstrecken!“. Em schluckte einmal trocken bevor sie gehorchte, und ihren prallen runden Po bestens in Sicht hob.

Fast schon abfällig tätschelte er ihre helle Haut „So ist gut, nun kreis ihn für mich!“. Em blinzelte und wusste nicht ob sie sich verhört hatte: „Wa.. was?“ , und wieder schoss sofort der Strom durch sie und sorgte dafür dass ihre Beine wegklappten und sie sich auf dem Boden wand..“Ahhhhhhhhh…“, sie wusste gar nicht woher sie die Luft zum schreien noch nahm. „Ich sagte Arsch hoch und kreisen!“, mit schlotternden Knien gehorchte Em schlicht.

Sie wusste nicht wie lange sie ihren Po sinnlich für ihn wiegte, aber solange es ihr nicht wehtat. „Ja so ist gut, nun bell für mich!“, seinem Befehl folgte kurze Stille, als irgendwo tief in Em sich etwas regte, ob dieses Befehls, dann keuchte sie scharf hervor: „Leck mich am Arsch du kranker Wichser“.

Wird er dieser Aufforderung nachkommen?

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