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Chapter 2 by Lissi Lissi

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Backstage

Ich wurde durch einen spärlich beleuchteten Flur geführt bis wir vor einer weiteren Metalltür ankamen, auf der in stark verblasster Farbe das Wort Garderobe stand. Ich war doch etwas überrascht, dass wir nicht ersteinmal in ein Büro oder so gingen um alles zu besprechen. Gerade wollte ich meinen Einwand aussprechen, da sagte er schon im knappen und bestimmten Ton, dass ich mich umziehen soll und man mich dann abholt. Sein Blick ließ keinen Zweifel daran, dass ich nicht zu widersprechen hatte und er drehte sich einfach um und ging weg.

Ich öffnete zaghaft die Tür und ging rein. Der Raum war ein kleiner aber sehr hell beleuchteter Raum und meine Augen mussten sich erst daran gewöhnen. Das einzige was an den komplett weißen Wänden befand, waren an einer Seite ein paar Metallspinnte und auf der anderen Seite ein ziemlich großer Wandspiegel. In der Mitte standen zwei einfache Holzbänke ohne lehne. Im Grunde erinnerte es mich sehr an die Umkleide meiner früheren Schule. Nur der Spiegel natürlich nicht. Es gab auch einen Durchgang ohne Türen in einen weiteren kleinen Raum der komplett gefliest war und ein paar Duschköpfe an den Wänden hatte. Dieser Bereich war von überall gut einsehbar und scheinbar wurde hier auf Privatsphäre beim umziehen oder duschen nicht sehr viel wert gelegt.

Auf einer der beiden Bänke lag ein kleines rotes Stoffhäufchen, was wahrscheinlich der Bikini für mich sein sollte. Ich hob ihn hoch um ihn mir genauer anzuschauen. Nicht gerade viel Stoff, aber auch nicht zu gewagt. Ich würde sowas auch durchaus im Urlaub tragen, wenn auch vielleicht nicht unbedingt hier in Deutschland wenn ich mit Freunden aus der Uni schwimmen gehen würde. Sexy, aber darum ging es hier ja heute auch wahrscheinlich. Ich legte ihn noch mal hin und fing an mich auszuziehen. Die Schuhe waren schnell abgestreift, dann zog ich mein Tank Top über den Kopf und knöpfte meine Hose auf. Die saß so eng, dass ich beim ausziehen darauf achten musste, dass ich den Slip nicht gleich mit runterziehe. Nur in Unterwäsche legte ich erstmal alles auf der Bank zusammen bevor ich mir meinen BH aufmachte und ihn dazu legte. Dann harkte ich meine Daumen in die Bündchen meines Slips ein und zog ihn mir bis zu den Knöcheln herunter bevor ich daraus ausstieg. So völlig nackt wurde ich mir noch mal des großen Spiegels an der Wand bewusst und konnte nicht widerstehen mich erstmal einmal selbst darin von oben bis unten zu mustern. Ich nahm den Haargummi von meinem Handgelenk und machte mir meine Haare damit zu einem festen Pferdeschwanz. Mit den Armen dabei hinter meinem Kopf, blieb mein Blick auf meinen Brüsten, auf die ich besonders stolz bin. Nicht die größten aber eine gute Hand voll. Dadurch standen sie perfekt und waren zum Glück auch sehr straff mit kleinen festen Nippeln die genau geradeaus zeigten und nur von einem kleinen hellrosanen Hof umgeben. Ich drehte mich halb zur Seite um meinen Hintern zu betrachten. Auch er war zum Glück nicht so riesig, sondern eher wie ein knackiger runder Apfel und mit zwei kleinen Grübchen darüber. Wieder zurückgedreht stand ich jetzt völlig gerade und die Füße Schulterbreit auseinander. Mein Blick blieb jetzt zwischen meinen Beinen haften. Normalerweise trug ich einen kleinen Strich direkt über meinem Schlitz, aber gerade heute morgen hatte ich mir unter der Dusche einfach alles komplett abrasiert. Ich weiß garnicht warum. Es überkam mich einfach so und jetzt versuchte ich die Wirkung dessen zu erfassen. Es war irgendwie verrucht so komplett blank, fast wie in einem Porno aber dann auch wieder ganz unschuldig auf eine Art und Weise. Als ich mich so ansah, dachte ich, dass ich jetzt auch als deutlich jünger durchgehen würde. Ein jungfräuliches Mädchen mit 14 oder zumindest 16 vielleicht, grinste ich in mich hinein. Auf jeden Fall gefiel mir meine Muschi so auch. Meine äußeren Schamlippen sind so eng, dass man meine inneren Lippen im stehen garnicht sieht. Der kleine Schlitz der so entsteht, teilt sich lediglich am oberen Ende ganz leicht für meine Klitorisvorhaut.

Ich schreckte selber kurz hoch, weil ich ein wenig das Zeitgefühl verloren hatte und beeilte mich jetzt lieber beim anziehen. Ich nahm mir erst das Bikinihöschen, das mit jeweils einer Schleife links und rechts zusammen gehalten wurde und stieg hinein. Dann noch das Bikinioberteil, das ebenfalls zwei Schleifen auf dem Rücken hatte. Beides passte erstaunlich gut und ich war zufrieden mit Anblick den ich jetzt bot. Keine Sekunde zu früh, denn plötzlich sprang die Tür zur Garderobe schwungvoll auf…

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