Marie Claire, 27, Angestellte in einem größeren Konzern

Dies ist die Geschichte von Marie Claire, einer 27 jährigen Karrierefrau mit abgeschlos-senem BWL Studium, die sich in einer von Männern dominierten Gesellschaft durchzu-boxen versucht.

Als Angestellte in einem größeren Wirtschaftsunternehmen ist sie ein hübsches Gesicht unter vielen und wird im Wesentlichen nur als Eskortdame eingesetzt um die männliche Kundschaft bei Laune zu halten. Ein Geschäftsessen hier, Ein Drink nach Feierabend da und regelmäßig Übernachtungen in Hotels, die von der Firma großzügig unterstützt werden. Marie Claire kleidet sich branchenüblich in schwarzem business-look, ist dabei aber stets darauf bedacht ein bisschen mehr Haut als ihre Konkurrentinnen zu zeigen. Ihr Blazer ist nie zugeknöpft und ihre Miniröcke kauft sie absichtlich 2 Größen zu klein. Schließlich will sie ja Karriere machen. Marie Claire hat mehr Auswärtstermine als alle anderen und weiß wie sie die dicken Fische an Land ziehen kann. Ihre Erfolgsquote und der daraus generierte wirtschaftliche Nutzen der Firma sind im Vergleich zu ihren Mitarbeiterinnen unerreicht. Umso erstaunter ist Marie Claire als sie an einem Montagmorgen während eines Personalgesprächs erfährt, dass sie betriebsbedingt gekündigt werden soll. Marie Claire versucht die Sache "anders" zu regeln, ihr Vorgesetzter willigt ein die Sache zu überdenken, gibt Marie Claire aber zu verstehen, dass sie überzeugende Argumente liefern muss.

Daraufhin beschäftigt sich Marie Claire die gesamte Arbeitswoche nur noch mit dem Schwengel ihres Vorgesetzten, der ihrer engen Brötchenmöse jeden Tag eine dicke Cremefüllung verleiht. Als ihr Chef sich Freitag Nachmittag zum letzten mal in ihrer Möse ergießt, bittet er Marie Claire ihren Tisch nun endgültig zu räumen und nicht mehr wieder zu kommen. Als sie das Büro verlässt sieht sie den Grund für ihre Entlassung, Frischfleisch: "fünf neu eingestellte 18 jährige Edelnutten, die dem Management jederzeit als Sekretärinnen mit besonderen Vorzügen dienen und bei Bedarf auch den dicken Fischen zur freien Verfügung gestellt werden." Ein Service, der die Firma vom Durchschnitt abheben soll. Marie Claire geht im "walk of shame" an ihnen vorbei, während ihr das Sperma ihres Vorgesetzten aus der Spalte tropft und ihren schwarzen String mit weißen Flecken verziert. Aller Kraft entraubt will sie nur noch schnell nach Hause und ****. Sie fährt nach Hause und Betritt ihr klinisch reines, leeres Apartment. Niemand der auf sie wartet, niemand der mit ihr redet. Sie leert zwei Flaschen Rotwein und schläft schließlich ein.

Als sie am nächsten morgen aufwacht überkommt sie ein Gefühl von Übelkeit. Sie schiebt es auf den **** und denkt sich nichts dabei, als sie aber ihre Post öffnet und darin die Einladung zur Hochzeit einer schwangeren Bekannten in Händen hält, kommt sie ins grübeln und besorgt sich einen Schwangerschaftstest. Nach der quälenden Wartezeit, die sich für sie wie Stunden anfühlen, bestätigen sich Marie Claires Befürchtungen: Sie ist schwanger, am Boden zerstört und lethargisch. Sie sieht auf ihr vibrierendes Handy und entdeckt ein neuartiges Icon auf dem Display, klickt darauf und wird mit den Worten: "Herzlich willkommen zur was-wäre-wenn-App. Ändern sie ihr leben noch heute!" begrüßt.

Marie Claire hält es für eine Art Spiel und beginnt sich den Frust von der Seele zu schreiben: "Was wäre, wenn ich nicht gefeuert worden wäre?" *bing* Marie Claire befindet sich wieder an ihrem alten Arbeitsplatz mit all den persönlichen Sachen, die sie nach ihrer Kündigung in einen Karton gepackt hatte.

Als sie sich auf den Weg zu ihrem Chef macht, begrüßt er sie freundlich, während er seinen harten Schwanz in eine der 18 jährigen Edelnutten hämmert. Marie Claire beginnt allmählich die Macht zu begreifen, die ihr diese App verleiht und macht sich sofort daran mehr Dinge zu verändern: