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Chapter 3 by Marty_Mc_Fly Marty_Mc_Fly

Welche Änderungen nimmt Marie Claire mit der App vor ?

"Was wäre, wenn Marie Claire die Chefin wäre ?"

Mit dem Wunsch nach Vergeltung beseelt, beschließt Marie Claire die Zügel selbst in die Hand zu nehmen und macht sich daran mehr Dinge in ihrem Leben zu verändern: "Was wäre, wenn ich die Führungsposition meines Chefs hätte und er einer meiner Unterge-benen wäre?" Augenblicke später sitzt Marie Claire im Sessel ihres Chefs. Die metallene Tafel an der Eingangstür des Büros zeigt jetzt ihren Namen und benennt ihre führende Funktion innerhalb der Firma. Sie lächelt verschmitzt und bestellt ihre Sekretärin Monique ins Zimmer.

Wie erwartet ist sie eine der fünf 18 Jährigen Edelnutten, die Marie Claire ursprünglich ersetzen sollten. Als die Prostituierte das Zimmer betritt, spreizt Marie Claire kommentarlos die Beine. Die Schlampe versteht, kriecht unter den Schreibtisch der neuen Chefin, geht vor ihrer Cheffotze auf die Knie und lässt die Zunge über deren enthaarte Spalte wandern. Als wäre es das normalste der Welt, rutscht Marie Claire mit dem Chefsessel weiter nach vorne und sperrt Monique so unter ihrem Schreibtisch im Halbdunklen ein, während die Sekretärin an Marie Claires Kitzler nuckelt. Als sie merkt, dass Marie Claire feuchter wird, beginnt sie die Möse ihrer Chefin zu fingern. Sichtlich erregt von ihrer neuen Machtposition, überlegt Marie Claire wie sie das Leben ihrer Unterdrücker und der fünf Edelnutten zukünftig erschweren könnte. "Sie werden alle bezahlen!", haucht Marie Claire, Während die Zunge ihrer Sekretärin zwischen Marie Claires Kitzler und ihrem gefingerten Loch hin und her wechselt. Als nächstes bestellt Marie Claire ihren ehemaligen Chef ins Büro. In ihren Augen lodert ein leidenschaftliches unbändiges Feuer, das ihren Körper wie eine Hitzewelle durchzieht und Marie Claire leicht zum Zittern bringt, sodass sie Moniques Gesicht in eine dünn aufgetragene Maske ihrer Feuchtigkeitscreme hüllt. Monique stellt darauf hin die Arbeit ein.

*Klatsch*, Marie Claire verpasst Monique eine schallende Ohrfeige mit der flachen Hand: "Wer hat gesagt, dass du aufhören kannst zu lecken Schlampe ?". Monique entschuldigt sich. Auf ihrer rechten Wange bildet sich ein deutlicher hellroter Abdruck der Hand ihrer Chefin. Mit zornerfüllten Augen nimmt Monique die Arbeit an Marie Claires Brötchenmöse wieder auf. Nur um sicher zu gehen tippt Marie Claire die Worte: "Was wäre, wenn ich meine Arbeitnehmer und sonstigen Untergebenen auf beliebige Art züchtigen könnte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen ?" in ihr Handy. Kaum erledigt, steht schon der ehemalige Chef Karl Heinz (34, dünn, aber nicht sportlich) vor ihrem Schreibtisch, der zunächst nichts von der action dahinter mitbekommt. Die Vorfreude lässt Marie Claire das Wasser im Fötzchen zusammenlaufen.

Sie teilt Karl Heinz geradeheraus und ohne Umschweife mit, dass sie beabsichtige ihn betriebsbedingt zu kündigen. Karl Heinz fleht und bettelt, es müsse doch eine Möglichkeit geben. Darauf packt Marie Claire Moniques Kopf grob an den Hinterhaaren, zieht sie - für Karl Heinz gut sichtbar - mehrmals mit dem Gesicht durch ihre klatschnasse Spalte und sagt zu ihm: "Bei ihren Qualifikationen könnten wir eine andere Verwendung für sie finden, aber das ist ein sehr, sehr aufwendiges Unterfangen und ich werde mich nur dann für sie einsetzen, wenn sie mich innerhalb einer Woche davon überzeugen konnten, dass sie tatsächlich einen Wert für diese Firma haben." Kaum ausgesprochen, packt sie Monique an den Ohren und drückt sie mit der Nase voran in ihren Liebestunnel, wo Moniques Gesicht erneut mit warmem Mösensaft gespült wird.

Im Anschluss daran erhält Monique nochmals eine schallende Ohrfeige, weil sie unvorbereitet war und nicht alles mit ihrem Gesicht oder ihrem Mund aufgefangen hat, sodass Marie Claires Büro mit ein paar Tropfen ihres Nektars besudelt wurde. Hauptsächlich aber deshalb, weil Marie Claire es liebt ihre neugewonnene Macht innerhalb der Firma demonstrativ zur Schau zu stellen und der Handabdruck auf Moniques Wange etwas an Farbe verloren hatte. Als Marie Claires Orgasmus verfliegt, erkennt sie eine deutliche Beule in Karl Heinz Hose und beschließt sogleich etwas dagegen zu tun:

"Was wäre, wenn männliche Mitarbeiter während der Arbeit und privat einen Keuschheitsgürtel (chastity device / cock cage) tragen müssten und es eine Arbeitspflicht für alle Mitarbeiterinnen darstellen würde ihre männlichen Kollegen und die fünf Edelnutten während der Arbeitszeit in peinliche Situationen zu bringen und sie zur Begrüßung mit schmutzigen Kosenamen zu belegen ohne deshalb Konsequenzen fürchten zu müssen ?." Marie Claire lacht amüsiert, als sie bemerkt dass Karl Heinz Ständer plötzlich verschwunden ist.

Bleibt Marie Claire bei ihrer harten Linie, oder erkennt sie dass die App sie exakt zu dem gemacht hat, was sie anfangs bekämpfen wollte ?

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