Sie pinkelt auf den Tisch

Mit einem leisen Stöhnen war die Aufmerksamkeit der Jungs wieder voll und ganz bei der nackten Cho. Damit diese auch bei ihr blieb, hob sie ihr Bein auf den Tisch und führte ihre Finger zu ihrer Scheide. Die Jungs hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und wichsten eifrig. Cho drückte lächelnd ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander. Cho zielte kurz, dann pinkelte sie mitten auf den Tisch.

Um den Tisch ging es keine Sekunde. Der war mit einem Zauber belegt, jede Art von Flüssigkeit zu absorbieren, um Unfälle wie umkippende Tintenfässchen zu vermeiden. Das wusste jeder, deswegen hatte Cho ihn auch bewusst gewählt. Aber diese dreiste Versautheit, dies komplett nackt vor ihren Mitschülern auszunutzen, ließ das Tempo der Hände der Jungs schneller werden. Seelenruhig lächelnd ließ Cho weiter ihren Strahl auf den Tisch plätschern, während in ihr der nächste Kampf tobte. Das war nämlich nicht die letzte knarzende Diele auf dem Weg zum Mädchenschlafsaal, wie sie von ihren nächtlichen Ausflügen zu Cedric Diggory wusste. Sie würde die Jungs also weiter ablenken müssen. Außerdem spürte sie, wie ihre Schamlippen anschwollen. Es wunderte sie nicht, bei dieser Aktion geil zu werden, schließlich war sie, wie sie schon früh herausgefunden hatte, unter anderem eine Public- und Natursektfetischistin. Es machte sie einfach unglaublich an, etwas versteckt nackt in den See zu pinkeln. Aber doch nicht hier, bei ihren Mitschülern, deren Schwänze Cho überhaupt nicht erregend fand!

Immerhin übertönte das Plätschern das nächste Knarzen des Bodens. Cho wagte es nicht, zu Harry und Hermine zu blicken. Langsam versiegte ihr Strahl und Cho wippte mit ihrem Becken, um die letzten Tropfen abzuschütteln. Dabei achtete sie darauf, dass ihre Brüste schön mitwackelten. Lächelnd rieb Cho ihre Vagina vor den Jungs. Doch was jetzt? Hermine und Harry hatten die Tür immer noch nicht erreicht!

Während Cho aufreizend ihre Brüste knetete, betrachtete sie die wichsenden Jungs. Die Lösung lag eigentlich auf der Hand, doch alles in ihr sträubte sich dagegen, sich auf den Schoß einer dieser Jungen zu setzen. Ein bisschen ihrer Würde wollte sie schon noch behalten. Eine andere Lösung kam ihr in den Sinn. Sie musste die Jungs ja nicht ficken, sondern nur ablenken. Da würde sich ja eigentlich auch anbieten, dass.... Nein! Sie war doch keine Hure! Es musste eine andere Lösung geben.

Doch genau in diesem Moment knarzte wieder der Boden und Cho war ****, zu handeln. "Na dann kommt mal her, ihr Süßen." sagte Cho mit ihrem verführerischem Lächeln. Das ließen sich die Jungs nicht zwei Mal sagen. Gleichzeitig standen sie auf und veranstalteten dabei so einen Lärm, dass Cho aus den Augenwinkel sah, wie Hermine und Harry in den Mädchenschlafsaal huschten. Erleichtert atmete Cho auf. Jetzt musste sie nur noch diese unangenehme Sache hier zu Ende bringen, und dann würde Hermine, wenn sie wieder in der Verfassung dazu war, dieses Ereignis aus den Köpfen dieser notgeilen Jungs löschen.

Streng hob sie einen Finger, und die Jungs, die einen Kreis um sie gebildet hatten, erstarrten. "Ich sags euch gleich, ihr Wichser. Der erste, der mich auch nur in irgendeinem Loch mit seinem Schwanz berührt, dem zaubere ich einen Dildo in den Arsch, der ihn so lange penetriert, dass er einen Monat lang nicht sitzen kann!"

Ängstlich brachten Jungs ihre Schwänze aus Chos Reichweite. Dann fassten sie alle gleichzeitig an Chos nackten Körper. Sie wollte die Jungs gerade zurückweisen, als ihr einfiel, dass sie zu Anfassen nichts gesagt hatte. Und jetzt war es zu spät. Hilflos musste Cho ertragen, wie zwei unterschiedliche Hände ihre perfekten Brüste grabschten. Eine Hand strich ihren weichen Bauch hinab, eine andere Hand schob sehr zu ihrem Missfallen zwei Finger in ihre Vagina. Zwei andere Hände spreitzten Chos Beine, sodass ein weiteres Paar Hände ihre Pobacken auseinanderziehen konnten. Angetrieben von dem Anblick schob jemand seinen Mittelfinger in Chos Po. Cho wurde gegen ihren Willen feucht, was auch die Finger in ihrer Vagina bemerkten. Daraufhin gesellte sich ein dritter Finger zwischen ihre Beine.

Da wurde es Cho zu viel. Ihre Vagina war ihr intimstes Heiligtum, sie ließ es nicht zu, das jemand ohne ihrer Erlaubnis darin herumfingerte. Doch die Finger herausziehen konnte sie nicht, da ihr jemand die Arme über dem Kopf zusammenhielt. Also ging sie in die Knie. Sofort rutschten die Finger aus ihren Löchern, auch ihre Brüste wurden freigegeben. Nun sah sich Cho mit fünf Schwänzen vor ihrem Gesicht konfrontiert. Inzwischen war das Cho lieber - besser als diese ungemütliche Fingeraktion. Außerdem würde es die Sache schneller zu Ende bringen.

Schicksalsergeben öffnete Cho also ihren Mund und knetete ihre nackten Brüste, um die Situation schneller hinter sich zu bringen. Die Jungs wichsten schnell und ließen nicht lange auf sich warten. Cho kniff die Augen zusammen, als sie der erste Spermaspritzer im Gesicht traf.

Keine Minute später war Cho von den Haaren bis zu den Brüsten mit Sperma eingesaut. Die Jungs zogen grinsend ihre Hosen wieder hoch und setzten sich zurück an den Tisch. Cho raffte, so schnell es ging, ihren BH, Tanga und Kimono an sich und rannte zu den Mädchenschlafsälen. Sie würde erst duschen, und dann werden Hermine und Harry was zu hören bekommen!