Duschen und Entschuldigungen

Als Cho durch die Tür des Mädchenschlafsaals hereinstürmte (der noch komplett leer war wegen dem Abendessen), saß Hermine bereits konzentriert im Schneidersitz auf dem Boden und murmelte mit ihrem Zauberstab endlose Formeln. Harry, der nichts zu tun gehabt hatte, lag mit heruntergelassener Hose auf dem Boden und wichste seinen Penis auf die Situation, die sich gerade im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws abgespielt hatte. Als Cho hereinkam, zog er hastig seine Hose hoch und ging auf sie zu. Sein schlechtes Gewissen drückte noch mehr, als er Chos vollgespritzten Körper sah. "Hey, du... ähm... also, was ich sagen wollte, ist, ähm..." brachte Harry hervor. Cho blickte ihn nur zornsprühend an, warf ihre Sachen direkt vor Harry auf den Boden und wischte sich ein wenig Sperma vom Mund. Dann streckte sie die Hand, die in ihrem Gesicht war, mit gespreitzten Fingern von sich Weg. "Das war es doch, was du wolltest, oder?" Cho blickte ihn herausfordernd an. Harry zuckte zusammen. "Nein, verdammt.... ich meine, wer hätte denn gedacht, dass die Jungs so.... Ich wollte nie... das war nicht so-" Doch Cho drehte sich so schnell um, sodass ihre Haare flatterten und ihre Brüste wackelten, und ging zur Dusche.

Hermine war fertig mit ihren Beschwörungen und drehte sich zu Harry um. "Also echt, Harry." Harry warf seine Hände in die Luft. "Was hätte ich den machen sollen? Uns entdecken lassen? Außerdem konnte ja nun wirklich keiner ahnen, das diese Widerlinge so dreist sind und das ausnutzen! Es tut mir ja verflucht Leid, verdammt, ich wäre selbst gegangen, wenn's geholfen hätte." Hermine betrachtete ihn mitleidig. "Hast du ihr das wenigstens gesagt?" Harry schaute Hermine an. "Was?" Hermine verdrehte die Augen. "Na das es dir Leid tut, Dummerchen. Aufrichtige Entschuldigungen sind bei Damen hoch angesehen." Harry ließ die Schultern hängen. "Nein. Bis dahin bin ich nicht gekommen."

Unterdessen stellte sich Cho unter die Dusche und wusch sich gründlich. Sie hatte ja nichts gegen Sperma auf der Haut. Aber diese unterwürfige Art, wie sie es bekommen hatte - da kam ihr die Galle hoch. Zum Glück hatte Hermine diese Erinnerungen bereits aus den Köpfen dieser Wichser gelöscht. Und das alles nur wegen Harrys blöder Idee! Wütend rieb Cho ihre rechte Brust sauber. Na gut, sie hätte sich nicht ganz so benutzen lassen müssen. Das Schauspiel einfach abbrechen, nachdem Hermine und Harry den Schlafsaal betreten hatten. Überhaupt, warum hatte sie es erst so weit kommen lassen? [kursiv] Weil es dir doch irgendwie gefallen hat. [kursiv_ende] Doch das wollte Cho nicht akzeptieren. Auch wenn sie mehr angehabt hätte, wäre ihre Blase sogar noch voll. Langsam wusch Cho ihre andere Brust, verwöhnte kurz ihren Nippel und wendete sich dann ihren Haaren zu. Aber Hermine hatte sie auf diesen erotischen Abend vorbereitet. Da hatte sie mit Absicht nicht mehr als Unterwäsche und Kimono angezogen.

Je länger Cho über die Situation nachdachte, desto deutlicher wurde ihr, dass Harry das unmöglich geplant haben konnte. Sie fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste den Körper hinab und wusch mit ihrem Mittelfinger ihre Spalte. Harry musste die Gedankengänge der Jungs erahnt haben, er war ja schließlich selber einer, und war naiv davon ausgegangen, mal eben kurz die heiße Unterwäsche zu präsentieren müsste genügen. Und das hätte es wahrscheinlich auch, nur hatte die Diele da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und, ja, gab sie sich zähneknirschend zu, sie war auch etwas eilig gewesen mit dem Ausziehen.

Als Cho mit ihrer Handkante ihre Poritze säuberte, kam sie zu dem Entschluss, Harry zu verzeihen. Aber er durfte sich auf keinen Fall über die Situation lustig machen. Sonst warf sie ihn hochkant raus.

Auf der Suche nach einem Handtuch ging Cho nackt zum Mädchenschlafsaal zurück. Harry stand direkt am Eingang zu den Duschen und sah sie mit großen Augen an. Doch er fing sich überraschend schnell wieder und richtete seinen Blick nur noch auf ihr Gesicht. "Äh, Cho, ich wollte dir nur sagen... Es tut mir Leid. Egal wie aussichtslos unsere Situation war, ich hätte das nicht vorschlagen dürfen. Wirklich." Cho lächelte ihn an, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste Harry auf die Wange. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Vergessen wirs. Du wirst nie wieder darüber reden. Verstanden?" Harry nickte erleichtert. Zufrieden drückte sich Cho an Harry vorbei, wobei ihre Vagina Harrys Oberschenkel streifte.

"Wo habe ich denn mein Handtuch hin?" fragte Cho laut in den Raum hinein. Hermine lächelte Cho sehr breit an und reichte ihr eins. Dankbar nahm sie es an und rubbelte ihre Haare trocken. Langsam kam Harry zurück und betrachtete Chos Körper. Ihre langen, schwarzen Haare glänzten im Abendlicht. Ihre Brüste, die sie hier wie selbstverständlich zur Schau stellte, waren etwas größer als die von Hermine und hingen doch kein bisschen. Ihre vollrasierte Pflaume war eine Augenweide. Ihr Arsch war so weich wie natürlich, einfach zum Anbeißen.

"Wo schläfst du eigentlich?" fragte Harry. Der Raum stand voll mit Einzelbetten, doch jedes war ausnahmslos mit hohen Vorhängen abgedeckt. Cho trocknete gerade ihre Beine ab, wobei sie ihren nackten Hintern zu Hermine ausstreckte, die ihn inreressiert betrachtete. "Wie? Oh, gleich da drüben rechts. Aber wartet noch kurz, ich will mir nur schnell was bequemeres anziehen. Aber wo hab ich nur...?" Mit diesen Worten beugte sich Cho unter das Bett. Dabei präsentierte sie Harry und Hermine gleichzeitig ihre Knospe, die sich zwischen ihren Unterschenkeln hindurchdrückte. Hermine schlug Cho neckisch auf den Hintern und rief: "Na, na, Cho, mach mich nicht jetzt schon feucht. Jetzt zieh dich schnell an und dann können wir es uns in deinem Bett bequem machen." Cho kam mit schelmischem Lächeln mit einem BH in der Hand wieder hervor und zog ihn sich an. Tanga und Leggins waren auch schnell gefunden und so stand Cho wieder angezogen vor ihnen - im Freizeit-Look. "Na dann kommt mal rein in mein Bett." sagte Cho lächelnd, öffnete den Vorhang und winkte einladend.

Harry ließ er Hermine den Vortritt. Als Hermine sich auf alle Viere niederließ, um in das Bett zu steigen, konnte sich Harry nicht halten und zog kurz ihren Rock hoch, um Hermines fast freigelegten Hintern zu bewundern. Cho kicherte darüber und gab nun ihrerseits einen leichten Klaps auf Hermines Po. Doch Hermine gab nur ein langes "Woooow!" von sich. Nun wurde auch Harry neugierig. Schnell krabbelte er gleich hinter Hermines Arsch durch die Öffnung.

Staunend riss Harry den Mund auf. Das hier war keine kleines Bett! Mithilfe von Vergrößerungszaubern ließ sich Chos Ruheplatz eher als flauschige Kissenlandschaft bezeichnen. Das gesamt Bett hatte eine Fläche von etwa 70 Quadratmetern. Kein Zentimeter war nicht mit Teppichboden, flauschigen Kissen oder weichen Matrazen belegt. Statt dem Vorhang sah Harry einen gigantischen Sternehimmel. Obwohl dieser vermittelte, draußen zu sein, war es in Chos 'Bett' mollig warm. Und das beste: Es duftete im gesamten Raum nach Cho.

"Na, gefällt es euch?" fragte Cho immer noch lächelnd, als sie hinter den beiden hereinkam und den Vorhang von innen verschloss. "Hier sind wir wirklich ungestört." Harry, immer noch den Kopf auf die Sterne gerichtet, flüsterte: "Warum haben wir so etwas nicht?" Hermine musste lachen.

Doch schnell hörte sie auf. Dann drückte sie ihre Hand zwischen die Beine. "Oh Gott, ich brauch bald wieder einen Orgasmus! Ich fühle mich wie früher, als kleines Kind, wo meine Eltern das erste Mal mich abends alleine zu Hause gelassen hatten und ich so aufgeregt war, jetzt an keine Regeln mehr gebunden zu sein. Kennt ihr das Gefühl?" Cho musste kichern. "Jaja! Ich kann es nicht beschreiben, aber irgendwo zwischen meinem Poloch und meiner Vagina drückt es dann so hoch, sodass ich mega erregt werde!"

Harry wurde auch erregt, zwar nicht von dem Gefühl, dass die beiden Mädchen da hatten, aber von ihrem Gerede. Sehr langsam strich er über seine Hose.