Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by SioDerSio SioDerSio

Wie reagiert Marie auf die mögliche Peinlichkeit?

Nele die Challenge beichten

Es ist noch zu früh, Nele ist sicherlich noch nicht wach. Marie zieht ihren schmutzigen Slip aus und wirft ihn zur restlichen Schmutzwäsche. Sie stellt sich auf und streckt die Arme in die Luft. Ihre Muskeln entspannen sich und sie seufzt. Ein ungewohntes Gefühl, das muss sie zugeben, sie hat bisher noch nicht nackt geschlafen.

Ihr Blick fällt in den Spiegel, auf ihre festen Brüste, auf ihre Rippen, auf ihren flachen Bauch. Sie wackelt mit ihrem süßen Hintern und lächelt. Wieso eigentlich nicht häufiger? Sie tritt an das Fenster heran und späht zwischen den Lamellen der Jalousie heraus. Die Nachbarschaft liegt friedlich und leise vor ihr. Licht dringt von den Straßenlaternen hinein und der Mond wirft sein Licht in die Wolken, welche es in allen Grautönen durch den Himmel werfen.

Ihre rechte Hand wandert abgelenkt zwischen ihre weißen Beine. Ihre Gedanken fließen dahin.

"Es ist eigentlich total schön hier, mir ist das noch gar nicht aufgefallen. Vor allem der Mond. Wie es dort oben jetzt wohl aussieht? _Oh ja, genau hier, das ist geil! _Vielleicht sind schon andere Menschen wach und denken auch, sie wären die Ersten in die Stadt? Man weiß es nicht. _Oh Gott, ich werde schon wieder so feucht! _Die Wolken dort oben, wie fühlen sie sich wohl in diesem Meer aus glitzerndem Mondlicht? Wissen sie, wie es ist, eine Wolke zu sein? _Ich komme, ich komme, ich komme!" _Marie schnappt aus ihrem Gedanken hervor. Ihre Finger rasen über ihren Kitzler und ihr ganzer Saft verursacht ein quietschendes Geräusch. Sie stützt sich mit der anderen Hand an der Fensterbank ab, verdreht die Augen gen Himmel und mit großer Anstrengung schießt ihr der Orgasmus in den Unterleib. Völlig überrascht davon, was passiert ist, legt sie den Kopf in den Nacken und wippt rhythmisch mit ihrem Becken mit, während sie laut stöhnt. Sie leckt gierig ihre Hände ab, sie schmeckt so gut, so lieblich. Ihr Atem wird leichter, sie zwinkert und öffnet die Augen. Noch immer starrt ihr die Dunkelheit entgegen.

"Hrrmmm", hört sie hinter sich. Ihr Herz wird schwer, dann schlägt es plötzlich rasend schnell, und Marie fährt alarmiert herum. Sie kann den Schatten von Nele erkennen, der durch das Flurlicht in ihr Zimmer geworfen wird.

Please log in to view the image

Nele ist in voller Alarmbereitschaft, und sie ist wütend darauf, dass ihre Freundin ist fast schon absichtlich in ihre Challenge dazwischenfunken muss.

Nele tritt einen Schritt vor. "Hey, bist du okay? Ich habe dich schreien gehört, und dachte mir, weil du vielleicht auch gestern schon so-"

"Hat sie mich nicht gesehen?", baut sich in Marie eine Hoffnung auf, doch da bricht Nele ihren Satz aprupt ab. "Marie, bist du- nackt?", fragt sie leise und verwirrt. Kurzes Schweigen. Dann wird Nele klar, woher das Schreien kam. "Oh, es- es tut mir leid, ich wollte nicht- aber du warst echt verdammt laut, da dachte ich mir- es muss dir ja wirklich gut gefallen haben, was? Also, nicht, dass mich das etwas anginge..."

Marie wickelt sich ihre Flauschedecke um den Körper und atmet tief ein. "Nele, ich muss dir etwas verraten. Gestern, als ich bei Jane war-"

"Du hast doch einen Jungen getroffen!", quiekt Nele und hüpft auf und ab.

"Nein! Wir haben über Dinge gesprochen, übe diese und jene, und eben auch über unsere Selbstbefriedigung!"

"Selbst- oh?". Nele schaltet das Licht im Zimmer ein. Sie schaut verwirrt aus. "Mit mir hast du noch nie über Selbstbefriedigung gesprochen! Och Mann!"

"Ja, es ist mir auch ziemlich unangenehm. Jedenfalls, Jane und ich sind auf das Thema gekommen, wie oft wir uns befriedigen, und Jane meinte, sie masturbiere häufiger, aber ich meinte, ich sei ungeschlagen!"

"Du befriedigst dich selbst?", fragt Nele, sie klingt beinahe schon erbost. "Das glaube ich nicht, ist das nicht auch gegen Gott oder sowas? Ich dachte das gar nicht von dir, ich dachte immer, du wärst asexuell und hättest überhaupt keinen Sexualtrieb!"

Marie seufzt. "Ich masturbiere schon seit Jahren täglich und das mit großem Erfolg! Ich- ich spreche einfach nicht gerne darüber. Und was soll Gott schon dagegen haben, ich tue ja niemandem weh. Auf jeden Fall haben wir eine Challenge gestartet! Wer es häufiger innerhalb einer Woche schafft, sich selbst einen Orgasmus zu verursachen, die ist die Siegerin. Und die Verliererin muss ein Solo-Video von sich auf Facebook posten!".

Ihrer Mitbewohnerin steht der Mund offen. Aber nur kurz, dann kehrt ihre hyperaktive Art zurück. "Ehrlich? Ernsthaft und ganz ehrlich? Das ist ja total verrückt! Eine Challenge, ich liebe Challenges! Wer führt denn?"

"Ich weiß nicht, ich habe Jane noch nicht gefragt. Aber ich bin seit gestern dreimal gekommen, zweimal gestern Abend und einmal gerade eben"

"Ich wusste doch, dass du gestern Abend masturbiert hast! Dein Gerede kam mir gleich seltsam vor, und dass du nackt im Bett lagst, war auch außergewöhnlich. Aber ich habe es bei dir wirklich nicht erwartet!"

Marie zuckt mit den Achseln. Das alles ist ihr unfassbar unangenehm, und das Mädchen hört ja gar nicht auf! "Naja, jetzt weißt du es"

"Kann ich helfen?", setzt Nele an und lächelt schüchtern. Marie stutzt. "Bitte was?"

"Naja, ich kenne mich doch aus mit dem weiblichen Körper! Wo ich schon überall meinen Kitzler zum Höhepunkt gerieben habe, das glaubst du gar nicht!"

"Wo denn?", jetzt ist Marie doch interessiert.

"Ach, wo fange ich denn an! Einmal war ich eine Woche in Irland im Urlaub, und dort hatten wir einen tollen Indoor-Pool. Du weißt ja bestimmt, was die Düsen mit deinen Emotionen anrichten können..."

Marie nickt. "Ja, da habe ich auch eine Geschichte", kichert sie.

Nele fährt fort: "Aber da habe ich mich nur aufgewärmt, meine Spalte ordentlich in Schwung gebracht. Zu Ende gebracht habe ich es dann doch in der Umkleidekabine, meistens war es dort leer, aber manchmal musste ich auch ganz leise sein, weil draußen Menschen oder Familien herumliefen!"

Sie kichert mädchenhaft und unschuldig. Marie fühlt sich von Minute zu Minute wohler. Ihre Mitbewohnerin geht so offen mit ihrer eigenen Selbstbefriedigung um, dass ihr die eigene Scham immer mehr verfliegt.

Das Mädchen im Pyjama setzt sich zu der Nackten ans Bett. Sie grinst breit und stumpt sie mit dem Ellbogen an. "Aber abwechselnd. Ich habe dir von meiner Story erzählt, also bist du nun an der Reihe!"

Marie denkt kurz nach, welche Geschichte soll sie erzählen? Sie hat doch einige auf Lager und es macht ihr mehr Spaß als sie zugeben will, sich jetzt all ihre Erlebnisse vom Herzen zu reden.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)