Die Ankunft

Die geübten Augen des Revolverhelden hatten die Kutsche längst bemerkt. Der Herr des Hauses kehrte zurück. Der Mann schien Anfang 50 zu sein. Er trug einen eleganten Anzug. Viel zu elegant für Jims Geschmack.
Jim bemitleidete das Pferd, das neben der Kutsche auch noch diesen Kerl transportieren musste. Denn Mr Kenson war ohne zu übertreiben als Fettsack zu bezeichnen. Selbst der übergroße Anzug spannte über seinem Bauch. Jim grinste. Wie hatte es ein derartiger Kerl nur geschafft, eine Rassefrau wie Elizabeth zu finden?
Samuel Kenson nahm seinen Hut ab, wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiß vom Gesicht. Schütteres Haar kam zum Vorschein, dass er im verzweifelten Kampf gegen die Kahlheit über siene Glatze gebürstet hatte.
Die kleinen Augen starrten aus dem feisten Gesicht. Irgendwie erinnerte er Jim stark an ein gemästetes Schwein.
"HALEY, ELIZABETH. Kommt her und kümmert Euch um den Gaul!" brüllte er.
Erwartungsgemäß erhielt er keine Reaktion. Sam und Pinky stellten sicher, dass keines der vier Mädchen einen Ton von sich gab.
"VERDAMMT NOCH MAL!" fluchte Kenson, als er schnaubend ins Haus stapfte.
"Blöde Weiber!" fluchte er leise, als er die Tür öffnete. Im nächsten Moment erstarrte er. Sloan grinste ihn an, während der Revolver in seiner Hand auf ihn zeigte.
"Willkommen zu Hause. Mr Kenson, oder besser. Samuel. Wir beide machen jetzt einen kleinen Ausflug." Jims Stimme ließ den Mann erneut zusammen zucken.
"Was wollen Sie?"
"Das werden Sie bald erfahren."
"Wo ist meine Frau?"
"Noch in Sicherheit. Was weiter passiert, hängt von Ihnen ab."
"Haben Sie sie ihr **** angetan?"
"Nein. Sie war sehr umgänglich."
"Diese dreckige kleine Hure." fluchte er.
"Gehen wir Samuel."

Was Samuel Kenson nicht ahnte war die Tatsache, das Pinky seine Frau oben an der Treppe stehen hatte. Sie hatte seinen Ausbruch haarklein mitbekommen.
Tränen schossen über ihr Gesicht, als Pinky sie schließlich wieder zurück zu Haley brachte. Die beiden jungen Frauen fielen sich in die Arme.
Pinky näherte sich ihnen, musterte sie eindringlich. Haley hatte Jeans und Hemd gegen ein einfaches Kleid getauscht. Dem Desperado gefiel, was er sah. Er wandte sich an Mrs Kenson.
"Und nun, nachdem ich Dich hatte, Schlampe, ist es jetzt Zeit für das Fohlen."
"Lassen Sie Haley in Ruhe. Bitte." jammerte Elizabeth. "Nehmen Sie mich."
"Komm her Fohlen."
Schützend schob sich Elizabeth zwischen Haley und den Desperado. Sehr zu Pinkys Missfallen.
Elizabeths Körper wurde von der Wucht des Schlages zur Seite gerissen.
"Liz!" schrie Haley auf. Pinky fing sie ab, hinderte sie daran, zu ihrer Freundin zu gelangen.
"So Fohlen. Aufs Bett. Sofort."
Haley zitterte am ganzen Körper, als sie der Aufforderung Folge leistete.
"Schieb Deinen Rock hoch. Ich brauch nur Deine Fotze." gierte Pinky.
Haleys Finger zitterten, als sie nach unten zum Rock ihres Kleides glitten.
"Lassen Sie sie in Ruhe. Bitte." jammerte Elizabeth.
"Schon sehr bald, kleine Hure. Sehr bald. Und jetzt halt die Schnauze."
"Mach weiter, Fohlen." Millimeter für Millimeter zog sie den Rock nach oben.
"Schneller!" bellte Pinky.
"Nein." heulte das Mädchen auf. Demonstrativ schob sie ihren Rock nach unten, richtete sich auf.
Im nächsten Moment riss der Schlag sie aus dem Bett.
"ROCK HOCH!" schrie Pinky.
"Lassen Sie mich in Ruhe!" jammerte sie.
Der Desperado packte das junge Mädchen an den Haaren, platzierte sie auf allen vieren vor dem Bett. Ein harter Stoß beförderte ihren Oberkörper nach vorn auf die Matratze.
Eine Hand fixierte ihren Nacken, während seine andere damit beschäftigt war, ihren Rock nach oben zu schieben.
"Tun sie das nicht. Bitte." flüsterte sie kaum hörbar.
Pinky lachte. Der süße Po des Mädchens war ihm entgegengereckt. Darunter befand sich das Ziel seiner Lust. Ihr junge Fotze. Und er würde sie sich nehmen. So viel war sicher.