Ja

Schweigend ritt Jim mit seinem Opfer. Als die Stadt in der Entfernung auftauchte wandte sie sich an ihn.
"Würden Sie mir erlauben, mich zu bekleiden?" fragte sie leise.
Er ignorierte die Frage.
"Sir, bitte." rief sie lauter.
Jim stoppte die Pferde.
"Was möchtest Du, Mädchen ohne Namen?"
"Ich möchte nicht so gesehen werden. Bitte. Ich möchte mich ankleiden."
"Ankleiden. Wie vornehm. Nicht bevor Du mir Deinen Namen sagst."
Sie schwieg.
Jim trieb das Pferd erneut an.
"Haley", rief sie ****.
Jim stoppte.
"Gut Haley. Wir werden jetzt absteigen."
Er schwang sich vom Pferd, zog gleich darauf das gefesselte Mädchen hinunter. Zitternd sah sie ihn an.
"Du bist ein schönes Mädchen Haley. Habe ich Dir weh getan?"
"Es war erträglich", antwortete sie leise.
Jim schob ihre Bluse nach vorne, schloss die beiden übrig gebliebenen Knöpfe, zog dann ihr Höschen und schließlich auch ihre Jeans nach oben, knöpfte diese sorgfältig zu.
"Besser so?"
"Danke Sir." flüsterte sie.
"Du bist wirklich niedlich. Küss mich." befahl er. Ihr zittern wurde stärker. Gehorsam presste sie ihre Lippen auf seine, öffnete nach einigem Widerstand ihren Mund, erlaubte seiner Zunge das Eindringen. Einige Minuten küsste er sie. Gegen Ende hatte er das Gefühl, dass sie sich entspannte. Lächelnd strich er über ihren Kopf, half ihr dann auf ihr Pferd. Sie wagte keinen Fluchtversuch. Wenig später waren sie wieder an ihrem Ziel angekommen.
Jim führte die Pferde in den Stall, hob Haley aus dem Sattel. Jetzt befreite er sie vom Lasso.
"Danke Sir." flüsterte sie. Jim drängte sie ins Haus.
"Sehen wir mal, ob die Dame des Hauses da ist." flüsterte er grinsend.
In diesem Moment vernahm er die Schreie.
Zielsicher führte er Haley nach oben.
Elizabeth Kenson lag auf dem Bett. Kid kniete zwischen ihren Beinen, war damit beschäftigt, sie hart zu stoßen. Er verkrampfte, als Jim den Raum betrat. Hastig stieg er ab, als er seinen Höhepunkt durchlebt hatte.
"Was hast Du denn da schönes gefunden Boss?" frohlockte Pinky, als er Haley erblickte.
"Oh mein Gott Haley."
Elizabeth sprang auf. Sloan hielt sie zurück.
"Das kleine Fohlen und ich waren reiten."
"Du bist mit ihr ausgeritten Boss?" fragte Frank ungläubig.
"Weniger mit." antwortete Jim dreckig grinsend.
Die Männer johlten anerkennend.
Jim schob Haley nach vorne.
Hastig fiel sie Elizabeth in die Arme.
"Ich wollte Hilfe holen. Ich habe es nicht geschafft. Es tut mir leid Li...Mum."
"Es ist gut, Haley, Er ist nicht hier. Liz ist also in Ordnung."
Interessant. Elizabeth schien wohl die Stiefmutter von Haley zu sein. Allerdings dürfte der Alterunterschied nur wenige Jahre betragen. Die beiden Frauen verband wohl eher eine Freundschaft, als eine familiäre Beziehung.
"Ladies, geht Euch waschen. Ich denke, Ihr könnt es beide gebrauchen. Wir warten auf den werten Mr. Kenson."
Elizabeth zog Haley hastig aus dem Raum.
"Wann dürfen wir über die Kleine Rothaarige rüber Boss? Ich würde gerne mit ihr baden gehen."
"Nicht mehr heute. Sie hatte einen anstrengenden Tag." Er grinste. "Weiterhin sollte unser werter Gastgeber bald hier auftauchen. Also macht es Euch bequem."