Die Mutter erwartet eine qualvolle Nacht, die Tochter ...

"Also Susan", sagte Melanie - sie hatte den Namen den Mutter gehört -, "machen sie sich keine Sorgen. Wir sind gut versichert und das Motel ´hat einen guten Ruf."

Fast hätte Robert laut gelacht. Einen guten Ruf! Was für ein Mist. Aber er begriff natürlich sofort, dass Melanie seine Aufforderung, heute Nacht ausgiebig mit dem Mutter-Tochter-Gespann zu spielen, akzeptiert hatte. Dafür liebte er Melanie. Sie war für jede geile Sauerei zu haben! Mal sehen, was ihr für die spießige Mutter einfiel. Das süße Töchterchen sah so aus, als würde es ohne Anregung von außen eine Vorstellung davon haben, was Spaß bedeutet.

Als Susan dann erwartungsgemäß voranging und Joan genervt das hübsche Teeny-Köpfchen schüttelte und hinterher gehen wollte, da grinste Melanie das Mädchen an und zog provokant die Augenbrauen hoch. Joan blieb überrascht stehen und starrte Melanie an.

In diesem Augenblick ging Robert zu Melanie und zog ihr den Ausschnitt ihres dunklen Lederkleides über die prallen Titten herunter. Es waren weniger die dicken Titten Melanies, die den Blick des Teenagermädchens an sich zogen als vielmehr die breiten rosa Brustwarzen. Fast wäre dem Mädchen die Spucke über ihre geschminkten Lippen getropft. Und ihre großen Augen starrten ebenso gebannt auf das Leder. Das Mädchen war offenbar geil auf Leder!

Gerade als Joan eine Frage stammeln wollte, zischte Melanie: "Willst du endlich mal Spaß, du Nutte?"

Und Joan ... nickte.

Dann verschwand sie feige und schnell. Hinter ihrer Mutter her.

Und Melanie grinste Robert an. Es würde eine interessante Nacht!