Zurück ins Bett!

Du schnappst dir ein Messer und rammst es in den Deckel, bis du ihn entfernen kannst. Dann nimmst du Felicia an der Hand und gemeinsam setzt ihr euch wieder ins Bett, das noch ganz warm von eurer Körperwärme ist. Ihr esst mit Löffeln aus einer Dose, und immer, wenn einer von euch kleckert, muss der andere furchtbar lachen.

Mit vollem Magen und schmerzenden Bauchmuskeln schmeißt ihr die Dose schließlich in einen herumstehenden Mülleimer. Felicia schlingt die Arme um deinen Hals, kommt lächelnd mit ihrem Gesicht ganz nah an dich heran und fährt dir sanft durch die Haare. Du erwiderst ihre Zuneigung, indem du ihr zärtlich ihren Kopf kraulst, woraufhin sie zufrieden ihren Kopf in den Nacken legt und schnaubt. "Mein kleines Kätzchen", flüsterst du und sie versucht zu schnurren, was gründlich misslingt und in einem weiteren Lachanfall endet. Dann legt ihr euch wieder hin, du deckst euch zu, und ihr schaut euch tief in die Augen. Du betrachtest sie in der Nachmittagssonne. Ihre zauberhaften grauen Augen. Ihre langen braunen Haare. Ihre ovale Gesichtsform, die kleine Stupsnase, ihre schmackhaften und filigranen Lippen. Ihr dünner, kleiner Körper, und ihre süßen Brüste, die sich an dich anschmiegen. Ihr kleiner, fester Hintern und die schlanken Beine. "Du bist einfach wunderschön", flüsterst du atemlos. "Und du erst", turtelt sie, und ihr beginnt euch wieder zärtlich zu küssen.