[Hoch genug] Wildes Schmusen

Du nimmst den Geschmack Ihrer Lippen in dir auf. Sie streifen über deine, ihre Nase dotzt immer wieder an deine an, ihre warmen Hände betasten deinen gesamten Körper. Ihr gebt euch einander hin, es ist warm, es ist gemütlich, ihr seid sicher. Du wuschelst ihr durch die Haare, tastest ihre Lippen ab und saugst an ihrem weichen Hals, an ihren sanften Wangen, liebkost ihren Amorbogen.

Ihr seid ineinander verknotet wie zwei Seile, ihre Arme hinter deinem Kopf und an deinem Kinn, deine Arme hinter ihrem Rücken und an ihrem Hals. Du willst mehr von ihr, benutzt die Zunge, presst dein Gesicht auf ihre unbeschreiblich feminine Lippen. Doch auch sie versucht nun, sich nicht unterbuttern zu lassen, kämpft mit ihrer Zunge gegen deine, kratzt über deinen Rücken, knabbert an deinen Ohrläppchen.

Sie lacht quietschend auf, als du ihr in ihre Seite piekst, und gibt dir dafür einen Klapser auf die Schulter. "Gemeiner Fiesling! Hör auf!"

Ihr lacht, küsst euch, lacht, küsst euch. Du brauchst mehr von ihr, schiebst deine Hände unter ihren Pullover, sie protestiert nicht, sondern beginnt, gegen deine Hände zu drücken. Sachte ziehst du ihr das Oberteil über den Kopf, jetzt liegt sie nur noch in einem engen weißen Tanktop da und schaut dich erwartungsvoll an, ihre Lippen glänzen roséfarben und ihre Augen fressen dich auf.

Als du deine Lippen in ihrem Dekolleté vergräbst, jauchzt sie glücklich auf und greift wild in deine Haare. Du erkundest sie mit deinen Lippen, fährst ihre Brüste entlang, ihr Schlüsselbein, und streichelst mit dem Zeigefinger über ihren Bauch, während sie dir laute Signale gibt, was ihr gefällt.

Deine Hände wandern ihren Torso hinauf, bis sie schließlich ihre kleinen Brüste erreichen. Du beginnst sie zu kneten und Felicia schlingt ihre Beine um deinen Hals. "Fester...", flüstert sie, "fester".