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Chapter 5 by castashadowme castashadowme

What's next?

Robert feiert krank, und Tia bekommt, was sie verdient.

Ich stand noch über ihr, sah sie an, erregt, bebend, sah diese wunderschöne Tia, meine Jugendliebe, vor Geilheit neben sich stehend ins Leere blickend, geil, willig, unersättlich, als plötzlich mein Handy brummte. Ich erschreckte. Plötzlich wurde mir klar, dass es bereits mitten am Tag war und ich mich längst im Büro melden hätte müssen. Ich nahm das Handy und stellte fest, dass es in der Tat die Personalabteilung war. Ich nahm ab. "Ja, Herr Dr. Ulrich."

"Herr Bento. Ihre Abteilung hat gemeldet, dass sie heute nicht zur Arbeit erschienen sind. Fühlen sie sich nicht gut?"

Ich schaute auf Tia, die grinste und sich die Lippen leckte. Ich fühlte mich gut, aber das konnte ich ja wohl kaum sagen. Ich fühlte mich unfassbar gut, um ehrlich zu sein, aber das konnte ich ja noch weniger Herrn Ulrich unter die Nase reiben. Ich räusperte mich. "Mir ist etwas schwindlig, um ehrlich zu sein. Ich wollte zum Arzt gehen."

"Schwindlig?"

Ich räusperte mich wieder. "Ja, Kreislauf. Ich hoffe, es ist das Wetter, aber ich hatte nach dem Aufstehen Gleichgewichtsprobleme."

"Passen sie bloß auf, Herr Bento, das kann etwas Ernstes sein."

Ich atmete durch. "Ich hoffe noch, es ist das Wetter. Ich werde ihnen eine Krankmeldung zukommen lassen."

Herr Ulrich war stets sehr zugänglich, wenn man sich an die Regel hielt. "Die ist erst nach drei Tagen nötig, Herr Bento. Ich sehe in den Unterlagen, sie haben das ganze letzte Jahr nicht gefehlt und noch Urlaubstage. Was sagen sie, ich ziehe ihnen zwei Urlaubstage ab, und wir sehen uns am Mittwoch wieder."

Ich hatte mir die Urlaubstage für das Jahresende aufsparen wollen, aber angesichts der Umstände war das die beste Lösung. Gerade als ich antworten wollte, sah ich Tia auf mich zukrauchen. Sie begann ohne Vorwarnung an meinem Schwanz zu lutschen. Es fühlte ich wahnsinnig gut an. Sie blickte mich mit großen Augen an, während sie an meinen Eiern und Schaft leckte und sich gütlich tat, mich zu verwöhnen. Ich hörte eine entfernte Stimme. "Herr Bento? Alles in Ordnung?"

Nichts war in Ordnung. Diese Frau trieb mich in den Wahnsinn. Vor Geilheit und Erregung hatte ich das Handy völlig vergessen. Schnell antwortete ich. "Sicher, nein, Entschuldigung, Herr Dr. Ulrich. Ich hatte gerade eine Signalunterbrechung."

Tatsächlich war mein Blut in die Hose gerutscht. Mir wurde nun wirklich schwindlig. Tia lutschte und leckte wie eine Weltmeisterin. Ihre Gier übertrug sich auf mich. Ihr Lecken, Lutschen, ihr Knabbern und Küssen brachte mich sofort wieder in Stimmung.

"Und was sagen sie zu dem Vorschlag?"

Sie begann sich selbst mit meinem Schwanz in den Mund zu ficken, während ich stammelte. "Ja, ja, das ist eine gute Idee. Ich leg mich hin, hoffentlich," ich musste durchatmen, die Erregung ließ meine Stimme zittern, "hoffentlich bin ich morgen wieder der alte. Vielen Dank fürs Verständnis. Ich", ein Stöhnen brach sich die Bahn.

"Herr Bento?"

Ich riss mich zusammen. "Nein, nein, es ist nur. Ich hab gerade noch Kopfschmerzen bekommen."

"Gehen sie besser zum Arzt. Sie hören sich benommen an."

Und wie ich benommen war. Tia begann sich meinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen, ohne mich eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Ihre Augen waren wild und dunkel, voller Feuer und Geilheit, überbordend und unaufhaltbar. Ich pustete durch. "Ich melde mich nochmal morgen, versprochen."

"Erholen sie sich, Herr Bento. Einmal ist kein Mal, wie man so schön sagt, aber zweimal ist zweimal. Einen schönen Tag noch."

"Jaaah," ich riss mich zusammen. "Äh, ja, bis M-Mi-Mi-ttwoch. Einen schönen Wochenanfang."

"Vielen Dank."

Er legte auf. Ich starrte Tia an. "Hast du noch alle, du Luder."

Sie blickte mich wild und provokant an. Ihren Kiefer weit aufgesperrt fickte sie sich hart und konnte nicht sprechen. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf. "Du bist die notgeilste Sau, die ich je getroffen habe."

Sie grunzte. Sie trieb sich den Riemen in den Schlund und sabberte auf meinen Teppich. Ich konnte das alles nicht fassen und begann sie hart zu stoßen. "Du bist krank, du bist eine kranke Schlampe. Du sabberst auf meinen Teppich wie eine läufige Hündin. Bist du völlig durchgedreht?"

Ich sah einen Ansatz von Grinsen auf ihrem Gesicht. Mein Schwanz war wieder stahlhart und mehr als bereit, aber sie hörte nicht auf ihn zu schlucken und ging tiefer und tiefer, bis sie ihn völlig und bis zum Anschlag im Hals hatte. Es war ein unfassbares Gefühl, ihren Schlund, ihre Hitze, ihren Herzschlag zu spüren, die pralle, geile, federnde Zunge, die bebende, geile Gier im schluckenden Krampf ihres Mundes. Sie gab alles. Tränen lief ihr die Wangen herunter. Spucke lief in dicken Batzen an ihrem Kinn und Hals herab, und alles, was ich sah, waren diese unersättlichen, nimmersatten, berauschten Augen, dieser hungrige, leidende, sinnliche Blick. Ich riss ihren Kopf nach hinten und zog meinen Schwanz aus ihren Schlund. "Du kranke Fotze, du erstickst noch. Hast du noch alle Tassen im Schrank?"

Sie gurgelte mit halb offenen Mund, atmete durch. Ich hockte mich hin, säuberte ihr Gesicht notdürftig. "Tia, was ist in dich gefahren?"

Sie keuchte. "Fick mich, Robert, fick mich einfach. Ich halte es nicht mehr aus. Reit mich ein. Ich bin so meganotgeil, es schmerzt." Ihr Blick war starr. Ihre Stimme zittrig. Sie ließ sich zurückfallen, spreizte die Beine. "Fick in das Loch, fick dich frei. Fick die Sau."

Tia wusste, dass mich ihr Dirty Talking in den Wahnsinn trieb. Ohne zu zögern, legte ich mich auf sie, legte meine rechte Hand unter ihren Kopf, hielt sie am Nacken und begann in sie zu stoßen. Ich **** sie, an ihren Brüsten vorbei an sich herunter zu sehen. "Sieh dir an, wie ich dich ficke. Gefällt dir das?"

Sie nickte und stöhnte und konnte ihren Blick nicht von meinem harten Schwanz nehmen, der sie die Länge nach pfählte, in sie verschwand, schnell, hart, rhythmisch und fest in sie eindrang. "Fühl ihn, du Sau. Ist es das, was du brauchst?"

Sie nickte. "Ja, Robert, ja, fick mich. Fick mich härter."

Ich riss sie an mich und fickte sie immer schneller. Sie bebte nur noch. Mir wurde schwindlig, aber ich fickte schneller. Mein Schwanz war ein einziger Kolben und Hammer, nur zum Ficken, Stoßen, Rammeln und Hämmern gedacht. Wir sackten zur Seite. Ich legte sie nach vorn und begann sie von der Seite zu ficken, ihre Brüste fest in meiner Hand, ihre Haare in meinem Gesicht, Sexduft um mich herum. Ihr Stöhnen, ihr williges Hecheln. Ich rammelte wie ein Zuchtbulle, wie eine Maschine, unaufhaltsam, schneller, ließ eine Erregungswelle nach der anderen durch sie peitschen, **** sie enger an mich heran, während ich brutaler, krasser in sie drang, in sie stieß, der Länge nach, bis zum Anschlag, dass es knallte und schmatzte, weil sie feucht und geil, ein Ozean der willigen Lust war.

Sie stöhnte wie eine Zuchtstute. Ich brummte und rammelte ununterbrochen. Ein Zerstörungswille erfasste mich. Ich wollte sie unterwerfen, markieren, für immer an mich binden, mit jedem Stoß tiefer in die Abhängigkeit treiben. Ich hielt meine Erregung nicht mehr aus, meine unaufhaltsame Not, es ihr zu besorgen. Es war schrecklich und geil zugleich, auf sie wie ein Wilder, wie ein Tier einzuficken, während sie hechelte, keuchte, um Atem rang, wieder und wieder kam, stimuliert von Kopf bis Fuß, in meinen Armen, mir ausgeliefert, dass sie kein Wort mehr zustandebrachte, nur noch jämmerlich winselte, geil, erlegt, Opfer ihrer Lust. Unfassbarerweise begann sie eine Serie an Orgasmen zu erleiden, wieder und wieder zu kommen, sich zu winden, zu erstarren. Ich stieß härter und härter, so hart, wie ich nur konnte, hielt mich nicht mehr zurück. Griff sie hart, zog sie an mich heran. "Ich fick dir dein Scheißhirn heraus, du Fotze, das willst du doch, oder?"

Sie nickte, keuchte, aber war zu sehr außer Atem, um zu antworten. Wieder kam sie und riss mich schließlich wieder mit. Es war ein praller, überbordender, sich erschöpfender, hitziger Orgasmus. Ich pumpte den letzten Rest in sie, tief hinein in ihre Möse, dann fiel ich neben sie, flach auf den Teppich, nahm sie in den Arm, zog sie an mich und küsste ihre Schulter.

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