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Chapter 4
by castashadowme
What's next?
Der heiße Morgen einer neu entlammten Jugendliebe.
Ich erwachte mit einem angenehmen, lebenssatten Gefühl. Die Sonne schien auf mein Gesicht. Ich entspannte mich, bis ich plötzlich merkte, weshalb. Tia hatte mich mit einem Blowjob geweckt und grinste mich über meine Latte hinweg an. Ich zog mich schnell hoch und sprang zur Seite aus dem Bett. "Was machst du da?"
Sie lächelte. "Ich mache da weiter, wo wir gestern aufgehört hatten."
Ich hielt mir den Kopf und schüttelte mich. "Wir können nicht wieder mit dem Mist anfangen."
"Welchen Mist meinst du," fragte sie und spreizte ihre Beine, zeigte mir ihre zarte, enge Pussy, die leicht glänzte, so feucht und bereit war sie.
Ich ging einen Schritt zurück. "Bist du immer feucht?"
Sie kicherte. "Mehr oder weniger. Zumindest in deiner Gegenwart. Das weißt du doch."
Ich atmete durch, schaffte es mit Mühe und Not nicht auf sie zu springen und sprang aus dem Bett. Es kostete mich alle Kraft, ihrer lockenden Weiblichkeit nicht zu verfallen, die geil und aufreizend auf allen Vieren ihr Gesäß darbot und genommen werden wollte. Atemlos ging ich an ihr vorbei, hocherregt, doch nicht nicht gewillt, mich sofort wieder zu verausgaben, und lenkte meine unsicheren Schritte in Richtung Küche. In der Küche schlaffte mein Ständer endlich etwas ab. Ich begann Kaffee zu brühen. Tausend seltsame Gedanken schossen mir durch den Kopf. Tia kam nach, setzte sich nackt auf den Küchentisch. "Schön hast du es hier."
"Danke," sagte ich einsilbig und sah, wie sie ihre nasse Möse auf meinen Holztisch rieb. Mein Schwanz härtete sich sofort wieder, und eine Stimme in mir forderte mich dazu auf, ihre Möse auszulecken, ihren Mösensaft als Frühschoppen zu verspeisen. Ich runzelte die Stirn und benötigte alle Kraft, um ich zu beherrschen.
"Was ist los, Robert," fragte mich Tia.
Ich zuckte mit den Achseln, wandte atemlos meinen Blick von ihr ab. "Ich habe damals aus gutem Grunde mit dir Schluss gemacht, weißt du. Ich habe es nie bereut."
Sie antwortete verspielt. "Das glaube ich dir nicht. Du hast bestimmt sehr oft an mich gedacht!" Sie zeigte auf mein erregtes Glied. "Du bist einfach nur vor dir selbst, nicht vor mir geflohen," lachte sie.
Ich schaute sie an. Sie hatte recht. Ich hatte permanent an sie gedacht, wie ein Junkie an seine **** denkt, und das sagte ich ihr auch. "Mit Reue aber hat das nichts zu tun, Tia, gar nichts. In deiner Gegenwart verliere ich einfach die Kontrolle."
Sie lächelte. "Ich hab dich auch vermisst, und du darfst gerne die Kontrolle verlieren bei mir, das weißt du."
Der Kaffee war fertig. Ich gab ihr einen Espresso mit ein wenig Zucker, wie sie ihn mochte. Sie lächelte, nippte vom Espresso und schlug die Beine übereinander. "Sag nicht, dass andere Frauen besser als ich im Bett sind. Das würde mich beleidigen."
Ich trank meinen Espresso aus und machte direkt einen neuen. "Keine ist wie du, Tia. Das weißt du genau. Nicht eine ist dir auch nur nahe gekommen." Ich schüttelte den Kopf, unterdrückte die Erektion. "Scheiße, du bist einfach zu viel für mich."
Sie errötete und lächelte engelhaft. "Das ist nett, Robert. Danke! Du bist immer der beste geblieben, auch für mich."
Ich ging ins Badezimmer, zog mir eine Shorts an, setzte mich ins Wohnzimmer und legte die Beine hoch. Sie trottete mir splitterfasernackt nach. Wieder bemerkte ich, wie phantastisch sie aussah, wie sie genau, in jeder Hinsicht meinem Typ entsprach. Sie setzte sich auf meinen Schoß, legte die Arme um meinen Hals und grinste. "Willst du mich wirklich wieder wegschicken?"
Meine Erektion sprach Bände. Geschickt zog sie die Shorts beiseite und ließ mich in sie eindringen. Sie war heiß und eng, feucht und geil. Sie ritt mich langsam und behutsam, ließ mich genüsslich in sie aund aus ihr gleiten. Ich begann ihren Rücken zu streicheln, ihre Schultern zu liebkosen, ihren Nacken zu küssen. "Ich kann dir einfach nicht widerstehen, Tia."
Sie stöhnte. "Dann widerstehe mir nicht, sondern fick mich, fick mich richtig durch, Robert!"
Ich hielt sie fest und begann mich in sie zu stoßen. "Du verdammtes Luder, du machst mich einfach so geil."
Sie hechelte. "Ja, besorg es mir, besorg es mir hart und gut. Ich bin dein Luder, völlig verdorben und notgeil."
Ich genoss ihre Nähe, die herrliche Vervollkommnung von grenzenloser Intimität und inniger Leidenschaft, weich, lieblich, romantisch, die in einem so krassen Kontrast zu den Worten standen, die sie gemurmelt hatte. Aber dieser Kontrast ließ mich nur noch tiefer fallen, in ihre Wollust, in meine Gier hinein. "Du Schlampe", hauchte ich.
Sie keuchte, drückte sich tief und herrlich auf mich, so dass ich ihr ganzes Gewicht spürte, die Herrlichkeit ihrer Grotte genoss. "Ja, das bin ich, Robert, eine Schlampe."
Ich küsste ihre Schulter, leckte über ihren Hals, über ihr Kinn. Sie schmeckte wie Erdbeere, Orange, Honig zugleich. Herb und doch süß. Scharf und doch samten. Sie ritt weiter. Deutlich war das Schmatzen ihrer Möse zu vernehmen. Sie atmete schwer. "Dein Schwanz ist einfach der beste, Robert, ich laufe richtiggehend aus."
Ich schluckte vor bebender Erregung, drückte sie an mich. All die Jahren waren verschwunden, nun waren wir wieder eins, ein Herzschlag, ein Rhythmus, eine Woge der Lust, die uns erfasste. Ich küsste sie auf den Mund. "Deine Pussy ist der Himmel und ist immer der Himmel geblieben. Wie hast du sie nur so eng gehalten?"
Sie stöhnte. "Durch Training, Workout, du Arsch, oder denkst du, ich war etwa enthaltsam all die Zeit?"
Ich lachte und stieß in sie. "Du und enthaltsam, das ich nicht lache. Mich wundert, dass du nicht in die Fänge eines Zuhälters geraten bist. Du bist doch eine richtige Goldgrube!"
Sie drückte sich an mich. "Woher weißt du, dass ich das nicht bin?"
Ich fickte sie härter. "Das glaube ich einfach nicht, Tia. Du bist keine Nutte, nie gewesen."
Sie leckte mir über den Hals. "Bist du dir da so sicher? Du hast mich lange nicht gesehen!"
Ich stöhnte. "Ich bin mir sicher. Du bist immer noch die alte Tia, ich merke das. Du bist geil, atemberaubend wie immer, aber du hast diese Dunkelheit in dir nicht siegen lassen. Genausowenig wie ich."
Sie küsste mich wild. Wir trieben es hart und härter, sie umarmte mich fest. Ich zog sie an mich, drückte mich mit aller **** in sie, so wie sie es mochte, so dass sich ihr Beckenboden in Gänze stimuliert und vereinnahmt fühlte, in ganzer Körperlichkeit verwöhnte ich sie, wollte ich die Verdorbenheit aus ihr herausficken, sie zurückholen aus diesen dunklen Sphären. Sie stöhnte. Ich fickte härter schneller, sie kam. Ich wusste genau, was ich tun musste, wie ich sie küssen, streicheln, liebkosen musste, um sie in immer größere Wallungen zu bringen. Sie war eine Sinfonie, deren Noten, Melodie, Rhythmus nur ich erahnte, zur Harmonie bringen vermochte, eine See in die nur ich zu stechen wusste. Sie schmolz dahin. Orgasmus nach Orgasmus übermannte sie in Serie. Sie zitterte, bebte, ich fickte immer härter, immer krasser, um die letzte Gier aus ihr herauszuholen, das letzte Quanta an Lust zu verbrauchen, um sie endlich, bis in die letzte Faser hinein zu befriedigen.
Es gelang.
Sie stöhnte, sabberte, vibrierte. Sie warf irre Blicke, leer, geil, staunte, verlor sich im Hecheln, herrlichem Erlösen zwischen rasenden Höhepunkten und glückseligen Atempausen, während ich wie ein wilder Bulle auf sie einfickte, sie straffickte, sie durchfickte, als würde es kein Morgen morgen. Ich hatte so eine Wut, so eine aufgestaute Verzweiflung an Lust in mir, die ich entließ, lodern, aufbrausen ließ und sie war mein williges, höriges Opfer, die Sklavin meiner aus der endlosen Tiefe heraufbrechenden Gier. Ich stieß und hämmerte, warf sie zur Seite, aufs Sofa, fickte noch zweimal in ihr schmatzendes, geiles, rasiertes Loch und stand dann auf, legte mein bebendes Glied auf ihr Gesicht und kam allein durch diesen Anblick, mein Schwanz auf dem wunderschönen Gesicht meiner Traumfrau. Ich entlud mich, Spermabatzen flogen ihr in die Augen, auf die Stirn, tropften an ihrer Wange herunter, verfingen sich in ihrem wallenden Haar. Sie stöhnte, leckte, verstand, dass ich sie ehrte, lobte, indem ich auf sie spritzte, auf ihre Schönheit, ihr engelhaftes Gesicht. Sie ergab sich, leckte an meinem Schaft entlang, der puckerte, noch ein wenig Samen vergoss, bevor ich ihn tief in ihren Mund steckte und ihr wortlos befahl, ihn leerzusaugen.
Als ich befriedigt, erschöpft war, nahm ich ein Taschentuch von meinem Beistelltisch und wischte ihr das Sperma von dem rechten Augenlid. Sie grinste. Aber in ihrem Grinsen war Diabolisches zu sehen. Ich hatte den Dämon nicht vertrieben. Mein Ficken hatte ihn erst wirklich an die Oberfläche gebracht.
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Im Bann der Versuchung.
Eine Jugendliebe gerät außer Rand und Band.
Nach vierzehn Jahre treffe ich meine Jugendliebe wieder und versuche erneut, nicht in ihren Bann zu geraten. Dieses Mal vergeblich.
Updated on Jan 2, 2020
by castashadowme
Created on Nov 3, 2019
by castashadowme
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