Marina wird entblößt

„In meinem Land sind Mädchen so alt wie du verheiratet und haben ****“, fügt er hinzu. „Aber, sie sind nicht mehr so schön und haben eine so gute Figur!“ In ihrer Unschuld fühlt Marina sich von Davids Worten sehr geschmeichelt fühlte, und ihr fällt nichts Besseres ein als zu sagen: „Na ja, wer hat, der hat!“ Offenbar mindert diese Bemerkung die noch bestehende **** des schwarzen Mannes. „Du erlauben doch, dass ich mir ansehe?“ fragt er lächelnd und schiebt, ohne Marinas Antwort abzuwarten, ihr kurzes, pinkfarbenes Sommernachthemdchen einfach ein ganzes Stück weiter hoch, bis ihr Bauchnabel für alle sichtbar wird.

„Das sieht ja sehr schön aus. Darf ich noch ein bisschen?“ fragt der Afrikaner weiter. Marina bekommt es mit der Angst zu tun und sagt laut: „Nein, hör auf! Ich will das nicht!“ und ver-sucht, die Hände des schwarzen Mannes wegzustoßen. „Aber warum denn?“ fragt David erstaunt und umfasst sie sofort wieder. Marina versucht sich aus der Umarmung des Schwarzen zu befreien, dabei fällt ihr jedoch eins der Gläser, die sie in der Hand hat, herunter auf den Schreibtisch. Obwohl das Glas nicht zerbricht, erschreckt sie das Geräusch und lenkt sie irgendwie davon ab, zu bemerken wie ihr Nachthemd immer weiter hochgeschoben wurde, bis schließlich ihre Brüste entblößt sind.

Marina spürt noch, wie der schwarze Mann einen flüchtigen Kuss auf ihre kleine Brustwarze setzt, ehe sie ihn von sich wegstößt , ihr kurzes Nachthemdchen hastig wieder herunterzieht und ängstlich ihre Arme über der Brust kreuzt. „Aber was hast du?“ fragt der Afrikaner und tut sehr beleidigt. „Du sehen sehr schön aus und haben eine wunderbare Figur." „Ich will das nicht!“ entgegnet Marina und versucht dabei energisch auszusehen. „Was willst Du nicht?" fragt der schwarze Mann erstaunt und fügt sanft hinzu: „Du mir nicht sagen wollen, dass Du Dich noch nie vor einem Mann nackt ausgezogen haben – bei Deinem tollen Aussehen und mit Deiner wunderbaren Figur …!“