führt er Stacy ein

Als er mit Stacy in seinem Zimmer angekommen war, sollte sie sich aufs Bett setzen. Er durchstöberte die Einkaufstüten und war froh, dass er alles in mehrfacher Ausführung gekauft hatte. Er nahm sich ein paar Fesseln und ein Halsband, die er Stacy zuwarf.

"Zieh dir das schon mal an", sagte er und setzte sich währenddessen auf seinen Sessel.

"Soll das ein Witz sein? Das sind doch nur Fesseln und keine Kleidung."

"Du bist jetzt meine Sklavin, du wirst tun, was ich von dir verlangen. Ansonsten sehe ich mich ****, dich zu bestrafen. Außerdem hängt dein Wohl von mir ab. Je nachdem, wie du dich verhältst, wirst du behandelt. Benimmst du dich, behandele ich dich gut, tust du es nicht, dann eben nicht."

"Du bist so ein Arschloch", antwortet sie ihm und legte sich die Fesseln und das Halsband an. Sie war gerade fertig als seine Eltern reinkamen.

"Na, hat Mama alles aufgeräumt?"

Beide schauten ihn verschämt an.

"Leider ist die Küche noch nicht ganz sauber, wir dachten, dass wir mehr Zeit hätten. Aber es ist meine Schuld, ich hab sie aufgehalten." Antwortet sein Vater.

"Wer schuld ist, ist mir egal. Und sie sollte aufräumen, was sie nicht getan hat, oder?"

"Ja schon, aber..." Fing sein Vater an und wurde gleich von Jim unterbrochen

"Wie ich schon sagte, es war ihre Aufgabe, die sie nicht erfüllt hat. Also hat sie heute schon zweimal nicht das getan, was ich von ihr verlangt habe. Danke Paps, es ist doch so das du morgen früh rausmusst. Also solltest du schlafen gehen." Es war ungewohnt, für Jim so mit seinen Eltern zu reden, aber er fand Gefallen daran.

"Ja, ich wollte jetzt sowieso ins Bett. Wir sehen uns dann morgen." Antwortete sein Vater und verließ das Zimmer. Bevor er draußen war, bat er Jim noch darum Irina nicht zu sehr zu bestrafen.

Jim schaute ihn nur mit ernstem Gesicht an, sagte aber nichts. Er ging zu Irina und nahm ihr den Mundspreizer ab. Und griff ihr erneut zwischen die Beine. Ihr Höschen war mittlerweile völlig durchnässt.

"Du bist aber ganz schön nass, ich glaub, deine Fotze kann es kaum erwarten gefickt zu werden oder."

Sie nickte nur mit einem Lächeln. Er fing an ihre Fotze mit seiner Hand zu bearbeiten, während er sich vorlehnte und Ihr ins Ohr flüsterte", jetzt, wo ich zwei Frauen hier hab, wirst du dich wohl anstrengen müssen, um ein Stück vom Kuchen abzubekommen und du musst ja noch bestraft werden. Aber wenn du dich anstrengst, bekommst du meinen Schwanz heute noch." Dann wandte er sich an beide.

"Immer wenn sich eine von euch danebenbenimmt, werde ich beide bestraft."

Irina fing an zu stöhnen, während er anfing, seinen Finger in ihrer Fotze zu schieben und die Kugel für einen kurzen Moment zu ihrem G-Punkt brachte. Als er die Hand wieder wegnahm, ließ er seine Finger erneut von ihr ablecken. Er ging dann zu einem Schrank und baute einer der Fickmaschinen auf. Es war eines von den Geräten, auf die man (Frau) sich draufsetzen konnten. Er setzte einen Dildoaufsatz auf, damit sowohl Kitzler als auch das Innere der Fotze stimuliert wird.

Dann verlangte er von Stacy, dass sie sich auf das Gerät setzen sollte. Mit wütender Miene folgte sie seinen Anweisungen. Kaum saß sie, verband er die Hand- und Fußfesseln miteinander, bevor er ihr Halsband so mit der Maschine verband, dass sie vorgebeugt sitzen musste.

"Sieht doch gut aus, oder Mama?"

Sie nickte wieder nur, dann erweckte er die Maschine zum Leben und ließ es langsam angehen. Stacy kämpfte zwar dagegen an, fing aber langsam und leise an zu seufzen.

Seine Mutter beobachtete die Szene und es geilte sie weiter auf, ihre Hand wanderte **** zu ihrer Fotze und fing an diese zu massieren. Als Jim das sah, erhöhte die Einstellung der Maschine und das Seufzen wurde heftiger. Er ging so schrittweise vor, bis Stacy ihren ersten Orgasmus hatte. Da das Stöhnen seiner Mutter mittlerweile auch lauter wurde, griff er nach ihrer Hand. Er wusste ja, dass er Meinung und Geschmack ändern konnte, aber Körperreaktionen musste er noch übernehmen. Also fing er erneut an, zu tippen.

"Was wäre, wenn ich jemanden den Orgasmus verbiete kann und dieser erst wieder einen Orgasmus haben kann, wenn ich es ihm wieder erlaube."

"Du bist echt ungezogen Mama, ich habe dir nicht erlaubt dich selbst zu befriedigen. Es ist doch so, dass es dich **** geil macht, jemanden beim Orgasmus zuzusehen. Außerdem verbiete ich dir zu kommen."

"Geschieht dir recht, Irina", sagte Stacy hämisch, was sie aber sofort betreute.

"Freu dich nicht zu früh, du bist nicht viel besser." fauchte er Stacy an und schaltete die Maschine auf höchster Stufe ein. Sie fing sofort an, wie wild zu stöhnen und versuchte aufzustehen, was ihr aufgrund der Fesseln, nicht gelang. Es dauert nicht lang, bis sie anfing, am ganzen Körper zu zittern, und aufschrie.

Irina fing ebenfalls an zu stöhnen, als sie beobachte, wie sich Stacy wand und stöhnte. Allerdings blieb ihr die Ekstase verwehrt, die Stacy erhielt. Ihre freie Hand bewegten sich auch Richtung ihrer Fotze. Er ließ sie diesmal." Als er ihre Hand freigab, fing sie sofort an wie wild zu masturbieren.

Er ließ die Maschine weiterlaufen und brachte Stacy, damit zum nächsten Orgasmus. Er setzte sich wieder in seinen Sessel und beobachtet das Schauspiel. Dadurch das er sah, wie er Stacy von einem Orgasmus zum nächsten quälte und Irina **** versuchte einen einzigen zu bekommen war er mittlerweile richtig geil geworden und sein Schwanz drückte sehr, in seiner Hose. Es war an der Zeit, dem Abhilfe zu verschaffen.