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Chapter 17
by C_Que
Wie entscheidet sich Jim?
Er bietet ihr einen Job an
Beide Frauen setzten sich wieder an den Tisch. Jim und sein Vater bedankten sich noch für den Nachtisch.
"Wir räumen ab, dann kannst du dich mit Stacy über das geschäftlich unterhalten", sagte sein Vater, der übrigens John heißt.
"Danke, aber leg ihr das hier wieder an", sagte John und reichte ihm den Mundspreizer rüber, dann sagte er zu Stacy, dass sie ihm folgen soll. Er ging mit ihr dann in sein Arbeitszimmer, das er auch noch nie betreten hatte.
Er bot ihr im Arbeitszimmer noch etwas zu **** an und sie wählte einen Grappa. Jim besorgte ihr einen Grappa und sich selbst einen Scotch.
"Also, wie viel Geld brauchst du denn?"
"Zwei Riesen wären gut."
Als Jim das hörte, musste er erst mal pfeifen und sagte ihr, dass das verdammt viel Geld ist. Sie antwortete, dass ihm 2.000 nicht wehtun würde, so viel Geld wie er doch hätte. Sie führten eine rege Diskussion, die letztlich darauf hinausläuft, dass sie das Geld geschenkt haben wollte, was dazu führte, dass er ziemlich ungehalten war.
"Ich weiß nicht, ich soll dir das Geld schenken, ohne eine Gegenleistung zu bekommen, während deine Schwester bei mir arbeitet. Es ist doch so, dass du für mich arbeiten musst, auch wenn es das letzte ist, was du eigentlich willst. Es ist doch so, dass ich dich aufgrund deiner Schulden bei deiner Schwester als Sklavin halten kann und darf, auch wenn du nicht gerne Befehle ausführst."
Er musste feststellen, dass er ein ziemliches Arschloch sein konnte, aber so machte es ihm, aus irgendeinem Grund, mehr Spaß.
"Ja, das ist leider so. Wann soll ich denn anfangen als deine Sklavin?" antwortete sie murrend.
"Ich dachte an sofort. Das heißt für dich, du wirst auch ab sofort hier wohnen. Ich kümmer mich um deine Wohnung. Die Sachen, die dort hast, wirst du nicht mehr brauchen. Du wirst sofort das tun, was John oder ich dir sagen. Wobei ich das letzte Wort habe. Hast du mich verstanden?"
Sie nickte und fragte ihn, was genau ihre Aufgaben sind.
"Alles, worauf ich gerade Lust hab. Allerdings solltest du dich zusammen mit Irina um das Haus kümmern und du wirst auch eine Uniform wie Irina bekommen. Bis dahin bleibst du nackt. Er stand auf und ging zusammen mit ihr in die Küche. In der Küche sah er seinen Vater am Tresen stehen, seine Mutter konnte er zwar nicht sehen, dafür konnte er aber ihre Schmatz Geräusche hören. Als sein Vater ihn bemerkte, schaute er erschrocken auf.
"Mach ruhig weiter Paps, aber wenn du fertig bist, kommt ihr beiden sofort zu mir."
Sein Vater nickte erleichtert.
"Sie ist ja deine Frau, also muss sie sich auch mal um dich kümmern."
Jim stellte noch fest, dass der Tisch im Esszimmer abgeräumt war, aber in der Küche verteilt stand.
Er drehte sich um und ging mit Stacy in sein Zimmer.
Als nächstes
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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