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Chapter 6
by BestBoy
What's next?
8:17 Uhr
Tim hob Sakinas Beine und drückte sie angewinkelt vor ihren Körper. Es ging schon viel zu lange, er brauchte jetzt was für seinen Schwanz und schob ihr den Ständer ohne Vorgeplänkel in die Muschi. Sie stöhnte auf, genau wie er. Er fasste ihr an die vollen Titten und griff kräftig zu. Tim sah, dass sie die Zähne zusammenbiss und das geilte ihn noch mehr auf. Sakina musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuquieken, so hart drückte Sanderson ihr empfindliches Tittenfleisch.
Er stieß Sakina zuerst ein paarmal sanft probierend, dann fickte er sie, von einem Stoß zum anderen schneller werdend. Sakina war überrascht, welche Gefühle sein ungestümes Vorpreschen in ihr weckte und sie quiekte vor echter Lust immer lauter.
Mittlerweile klatschte es bei jedem seiner harten Stöße, wenn ihre Körper aufeinandertrafen und als Tim sie in voller Geschwindigkeit rammelte, krallte sie ihre Hände in seine Schultern und kam quiekend und sich windend unter ihm. Er stieß noch ein paar Mal zu, röchelte und als er sich in ihren Unterleib ergoss, stöhnte er lauthals.
Er saß auf der Kante der Liege und zog seine Socken an, während sie fertig hinter ihm auf der Liege lag.
"Sag mal, wen soll ich deiner Meinung in diesen Einsatz schicken?", fragte er beiläufig.
Sakina überlegte nicht lange, wem sie mal wieder einen richtigen Einsatz mit fliegenden Kugeln wünschte.
"Nimm Sergeant Kelsi Thompson, Shona McCallum und Fiona Parker", traf sie ihre Wahl.
Kelsi war dabei, weil sie eine fette schwarze Pute war und sie sie nicht leiden konnte, Shona bildete sich etwas viel auf ihre roten Haare und ihren zugegebenermaßen geilen Körper ein und die Parker hatte ihr Rodney Jenssen ausgespannt.
"Warum die Parker?", fragte er. Kelsi war ihm egal, sie war nur eine mollige Schwarze, an der er kein Interesse hatte und die er ohne Zögern auf den Einsatz schicken würde. McCallum war eine geile Rothaarige, die seine Annäherungsversuche mehrfach zurückgewiesen hatte. Die war also auch dabei.
"Die ist etwas abgehoben und ich denke, ein Einsatz bringt sie auf den Boden zurück.", sagte Sakina bestimmt.
Sie hatte keinerlei Gewissensbisse dabei, Menschen in den möglichen **** zu schicken. Auch dass sie selbst schon vier Monate auf keinem Einsatz gewesen war, verdrängte sie. Das hier war nicht irgendein Spiel, mit Fairness und ‚Lass mich auch mal‘, hier konnte es um Leben und **** gehen. Ihr Leben und ihr ****. Sie erschauderte unwillkürlich.
Tim würde die Parker nicht in einen Einsatz schicken, das wusste er bestimmt. Er arbeitete gerade daran, sie ins Bett zu bekommen. Dass der Soldat Rodney Jenssen ihr Freund war, war ihm dabei egal. Außerdem war eigentlich Sakina die Frau, die mal wieder spüren sollte, was es bedeutete, in einem Einsatz zu sein.
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