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Chapter 7
by BestBoy
What's next?
8:30 Uhr
Kelsi saß sehr überrascht in ihrem kleinen Büro, nachdem Sanderson sie wieder allein gelassen hatte. Eigentlich hatte sie gedacht, dass sie die nächsten beiden Wochen Schreibstubendienst hätte.
Stattdessen sollte sie jetzt diese arrogante und blasierte Oberstin nach Bagdad begleiten. Ein Grinsen stahl sich auf ihr dunkelbraunes Gesicht, als sie daran dachte, dass sie dieser Frau ein bisschen Action, ein kleines Feuergefecht und anständig Angst gönnen würde. Das Grinsen verschwand sofort, als sie auch daran dachte, dass sie ja dann dabei sein würde. Dann lieber doch nicht. Angst hatte Kelsi schon genug gehabt. Wenigstens musste sich nicht in einem Hubschrauber mitfliegen. In diesen wackelnden Kisten fühlte sie sich immer etwas unsicher, ganz zu schweigen davon, dass ihr fürchterlich schlecht wurde und es für sie noch keinen Flug mit so einem Gerät gegeben hatte, bei dem sie nicht gekotzt hätte.
Sie freute sich nicht auf den Einsatz, sondern beschloss, zu prüfen, ob sie vorher vielleicht eine sich bietende Gelegenheit auf ein bisschen Spaß nutzen sollte. Oder eine solche Gelegenheit provozieren sollte.
Sie rief im Fuhrpark an und ließ sich einen bestimmten Soldaten geben. Dann erkundigte sie sich, ob bereits ein Fahrzeug reserviert war. Es war. Sie bat den bestimmten Soldaten, ihr die Schlüssel zu bringen.
Er schnalzte leise mit der Zunge und sagte "Natürlich."
Der Soldat klopfte keine zwei Minuten später an die Tür des Bürocontainers. Sie rief ihn herein und befahl ihm, die Tür abzuschließen. Als er sich umdrehte, glühte das Gesicht des schwarzen Soldaten vor Geilheit. Kelsi legte sofort Shirt und BH ab und stand auf. Ihre vollen, dunklen Hängetitten mit den harten, großen, schwarzen Warzen vor sich baumelnd ging sie um den Schreibtisch herum und stellte sich vor den Soldaten. Sein Riemen beulte seine Hose bereits aus.
"Noah, kein Blümchensex. Ich bin schon geil und brauche deinen Ständer in mir", hauchte sie und griff ihm ans Gemächt. Er nickte, während er ihr an die Hängetitten griff und seine Daumen um ihre Nippel kreisen ließ.
"Mach meine Hose auf", befahl der Soldat mit rauer Stimme und sie befreite grinsend seinen langen, schwarzen Stamm. Sie ließ die eigene Hose herunter und unter ihrem wabbeligen Bäuchlein prangte ihr dichtes, krauses schwarzes Schamhaar. Seine rechte rutschte tiefer und er strich mit seinem Mittelfinger ihre Spalte entlang.
"Trotzdem mal schauen wie nass du bist", sagte er und drückte ihr den Finger tief in die Muschi. Sie warf den Kopf in den Nacken und er spürte, dass sie klitschnass war.
"Oh Gott!", stöhnte Kelsi auf und als er nicht weiter machte, sondern seinen Finger reglos in ihr stecken ließ, bettelte sie stöhnend "Mach weiter! Bitte, mach weiter!"