Mareike kommt in meine Zelle und läßt sich lecken

Als Mareike morgens die Türe aufschloß bat ich sie zu mir herein zu kommen und sagte Mareike : "Bitte sage Ludmilla ich unterwerfe mich ihr und werde ihre kleine Lesbennutte." Ich schluckte schwer daran, aber als ich es heraus hatte war mir wohler. "Was tust Du dafür daß ich es ihr sage ?" Ich sah sie unschlüssig an und meinte schließlich : "Soll ich Deine Muschi lecken ?" Sie lächelte und meinte : "Du lernst schnell meine kleine Nutte, komm auf die Knie und lecke mich bis ich komme."
Ich kniete mich und sah demütig zu ihr auf und sagte : "Ja, Herrin." Dann packte ich unter ihren Rock und streifte ihren String bis auf die Knie herunter. Ich streifte ihren Rock nun ebenfalls herunter und näherte mich ihrem dicht behaarten Busch. Sie war schon so geil daß ihr Kitzler trotzdem aus dem dichten Buschwerk heraus schaute, davon fasziniert ließ ich meine Zunge darüber gleiten und ein Schauer durchlief Mareikes Körper.
Sie spreitzte ihre Beine und ich packte ihre Bäckchen und begann meine Zunge tief in ihren Busch zu vergraben und fand schließlich ihr weiches Inneres und begann ausgiebig zu lecken, sie preßte sich mir förmlich entgegen, packte meinen Kopf und während ich ihre festen Bäckchen knetete, drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihre Beine auf ihre Muschi.
Immer wieder ließ ich kurz meine Zunge über ihren Kitzler gleiten, was jedes Mal einen Schauer durch ihren schönen Körper fahren ließ. Doch schließlich war es soweit, sie kam, ihr Körper zuckte wie unter Stromstößen und ich ertrank förmlich in ihrem Erguß, es verstopfte mir die Nase, denn immer noch drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Seufzend ließ sie dann meinen Kopf los und meinte daß ich es ihr sehr gut gemacht hätte. Sie zog sich Slip und Rock wieder an und ging.
Beim Hofgang traf ich Ludmilla, die mich in eine nicht einsehbare Ecke drückte. Ich hatte Angst daß sie mir was tun wolle, doch sie küßte mich und meinte daß ich eine sehr kluge Wahl getroffen hätte. Heute abend hätte ich meinen ersten Einsatz als Hure, dann ließ sie mich stehen.