Nun wurde ich von Ludmilla auch anal entjungfert

Dann rammelte sie mich hart durch bis ich kam und sie zog den nassen, etwas mit kleinen Blutfädchen beschmierten Strapon aus meinem nun entjungferten Löchlein. Barbara und Brigitte machten ihr Platz und Ludmilla schob mir den Strapon in den Mund und ich mußte ihn ausgiebig sauber lecken.

Irgendwie kam ich mir selbst dabei schwerelos vor. Dann wurde ich hochgezerrt und Brigitte legte sich hin und ich wurde dirigiert und pfählte selbst meine Muschi, meine Arme waren immer noch mit Handschellen gefesselt, Ludmilla kniete sich hinter mich und stieß zwei Finger mit Gel in mein Poloch, ich stöhnte leicht auf, da hatte ich Barbaras Strapon in meinem Mund, und schon rammte sie mir den Strapon in den Po, hart fickte sie mich, es klatschte hart wenn ihr Becken gegen meine Backen klatschte.

Die Drei vernaschten mich nach allen Regeln der Kunst, auch meine Nippel wurden hart gezwirbelt, und schließlich kam es mir wieder. Zum Abschluß lag Barbara unter mir und ich ritt ihren Strapon, während Brigitte meinen Hintern fickte. Danach nahmen sie mir die Handschellen ab, gaben mir einen Klaps auf die Bäckchen und ich seufzte, und legte mich auf die Seite, mir war schwindelig.

Die Drei gingen und meinten sie würden morgen wieder kommen, kurz nachdem die Türe geschlossen worden war, ging sie wieder auf und als ich aufsah stand Mareike, die Wärterin vor mir, nicht ohne vorher die Türe von innen abgeschlossen zu haben.

"Los auf die Knie Du kleine Schlampe." Benommen wie ich war sagte ich "Ja, Herrin" und kniete mich hin und reckte meinen Popo in die Höhe, sie fickte mich mit dem Schlagstock ausgiebig in Po und Muschi bis ich kam, dann mußte ich den Schlagstock sauber lecken und ehe sie meine Zelle verlassen hatte war ich auf die Seite gefallen und eingeschlafen.

Wieder hatte ich einen unruhigen Schlaf und war wie aus dem Wasser gezogen, ich hatte zudem arge Kreislaufprobleme und schwor mir lieber eine kleine Nutte zu sein als mich zur Süchtigen spritzen zu lassen.