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Chapter 9 by blackdragon blackdragon

Kann Sandy ihre Unschuld retten?

Natürlich nicht

Angespannt gleitet Kids Blick zwischen Jenny und Sandy hin und her. Während Jenny in Mund und Muschi gevögelt wird, hat Jim die unschuldige Sandy auf die schmutzige Pritsche in der Zelle gedrängt. Erwartungsvoll öffnen sich ihre Beine, als der starke Revolverheld seine Hose öffnet und zwischen Sandys Schenkel steigt.
"Nicht Sandy. Bitte!" jammert Jenny, die einen Moment lang Franks Penis loswerden konnte. Ärgerlich packt er Desperado ihren Kopf, rammt seinen harten Schwanz bis tief in Jennys Rachen. Lüstern stößt er zu.
Jim grinst breit. Sein Schwanz befindet sich dort, wo noch nie vorher ein Mann gewesen ist. Sandy wird bald eine Frau sein. Sehr bald. Wie von selbst ist seine Eichel in ihre Muschi geglitten. Jim spürt den Widerstand. Ihr Jungfernhäutchen. Langsam zieht er sich zurück, nur um gleich darauf wieder an der selben Stelle anzukommen, die dünne Membran zu dehnen.
Dann lässt sich der Mann nach vorne fallen. Sandy quiekt erschrocken auf, als der sanfte Stich in ihrem Unterleib ihr deutlich macht, dass sie nun kein Mädchen mehr ist. Langsam beginnt der Mann, sie zu ficken. Sandy hält den Atem an. so also fühlt es sich an, wenn ein Mann und eine Frau zusammen sind.
Sie hatte nicht die Wahrheit gesagt. Sie wusste genau, was im Zusammenspiel der beiden Geschlechter passierte. Mehrfach hatte sie den dicken Sheriff mit ihrer Schwester beobachtet. Allerdings hatte diese dabei nie solche Laute von sich gegeben, wie unter den Desperados.
Der Orgasmus reisst Sandy aus ihren Gedanken. Schreiend wirft sie Jim ihren Körper entgegen, umklammert ihn mit ihren weichen Schenkeln.
Der Revolverheld keucht. Eine so junge Stute einzureiten, dass war ihm sehr lange nicht vergönnt gewesen. Dieses Gefühl musste er auskosten, bevor seine ganze Gang über die junge Stute rüberrutschen und ihr die enge Fotze dehnen würde. Jim stoppt seinen stoßtakt, beginn, Sandy sanft zu küssen. Willig spielt diese mit, lässt die Zunge des fremden Mannes in ihren Körper. Noch während des Kusses will er es wissen. Erneut beginnt er mit langsamen Fickbewegungen. Immer schneller werden diese bis Sandy schließlich spürt, dass sich der Mann verkrampft. Keuchend pumpt er Ladung um Ladung seines Samens in den eben noch unschuldige Muschi des Mädchens.
Zufrieden sinkt er auf dem verschwitzten Mädchen zusammen. Nochmals küsst er sie sanft, bevor er sich aus ihr zurückzieht und sich erhebt.
"Hast Du gut aufgepasst Kid?"
"Ja Boss!" bestätigt der Gefragte sofort begeistert.
"Dann ran an den Speck. Zeig, was Du gelernt hast."
Begeistert drängt sich der Junge an Jim vorbei, öffnet noch im Laufen seine Hose. Hastig kniet er sich zwischen Sandys Beine, setzt mit zitternden Fingern seinen Schwanz an ihrem frisch entjungferten Körper an. Ein harter Stoß bringt ihn bis zum Anschlag hinein. Sandy reißt die Augen auf, starrt in die Augen des zweiten Mannes, mit dem sie Sex hat. Sie sind Blau. Kid beginnt mit hastigen Stößen. Weniger als eine Minute später ist er soweit. Sein Körper verkrampft sich, als Sandys junge Muschi erneut besamt wird. Das Mädchen murrt enttäuscht, doch ihr Partner ist noch nicht bereit, so schnell aufzugeben. Genüsslich macht er weiter, stößt seinen Schwanz, der nichts an Härte verloren hat, immer wieder in den Körper des jungen Mädchens. Schnell nimmt auch bei ihr die Geilheit wieder Überhand. Wie bereits vorher bei Jim schließen isch auch jetzt ihre Schenkel hinter seinem Rücken, drängen ihn immer wieder in sie.
Zufriedern beobachtet Jim die Wanduhr. Kid hält sich satte 15 Minuten auf dem Mädchen bevor er keuchend auf ihr Zusammensackt. Nicht schlecht für das zweite Mal.
Erschöpft steigt er wieder ab, zieht seine Hose wieder nach oben, knöpft sie zu. Jims Blick gleitet unterdessen zu Jenny. Sam hat es sich nicht nehmen lassen, sich von ihr einen blasen zu lassen. Keuchend sprizt er sein Sperma in ihren Mund, während Sloan zwischen ihren Beinen zeitgleich zum Höhepunkt kommt.
"Krieg ich die Kleine jetzt Boss?" giert Pinky lüstern, während seine dicken Finger auf Sandy zeigen.
"Später. Kommt zum Schluss. Wir haben noch zu arbeiten. Hol den Stuten mal ein paar eimer Wasser, damit sie sich waschen können." Enttäuscht gehorcht der Desperado.
Während die total erschöpften Mädchen das Angebot dankbar annehmen und sich eifrig waschen, wendet Frank sich an seinen Boss.
"Wann knacken wir die Bank, Boss?"
"Gar nicht. Die Bank ist Kinderkram. Wir werden heute etwas wirklich Großes anfangen."

Was hat Jim vor?

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