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Chapter 6 by Schreiberlein Schreiberlein

Was bringt der nächste Tag?

Kapitel 45 – Frauengeschichten

Kapitel 45 – Frauengeschichten

Sie wacht früh auf und entfernt das geronnene Fett von der erkalteten Suppe und füllt die Brühe mit den Gemüsestücken in Schraubgläser, dann packt sie die Gläser in einen Rucksack und fährt zu Filip. Der Rucksack ist schwer wie Blei und sie hat zwei Liter Suppe dabei. Sie kocht die Suppe eines Glases auf und bringt sie Antoni. Zusammen mit einem Teil des Kochfleischs und Senf. Er ist überrascht und langt tüchtig zu. Jenny holt die Mädchen zu Antoni ins Zimmer und sie üben einen Krankenbesuch auf Deutsch, und besprechen Krankheiten und die Heilung. Antoni lächelt Jenny dankbar an. Dann schläft er erschöpft ein. Jenny erledigt ihre Büroaufgaben und dann ruft Winter an. Die Steuerberaterin und Jenny plaudern etwas und Jenny berichtet von ihrem Umzug am Wochenende. Winter lässt sich alles erzählen und sie verabreden sich schließlich für den Abend auf ein Bier. Jenny ist überrascht, dass die scheue Steuerberaterin zustimmt. Sie erledigt ihre Büroaufgaben und bereitet Antoni noch ein Mittagessen zu und fährt dann zum Mietshaus. Sie leiht sich die Transportkarre aus und fährt die Kisten aus dem Laden in den Keller. Dann räumt sie alle Kisten in den Hinteren Kellerraum und schaut sich die Einrichtung des anderen Kellerraums an. Sie fotografiert die Serveranlage und alle Typenschilder. Dann fährt sie die restlichen Kisten aus der Wohnung in den Keller und alle Kisten aus dem vorderen Keller in den hinteren. Dann sind alle Schränke bis auf das Geschirr und den Vorräten leer. Sie wischt alle Räume und das Bad. Sie nimmt das Putzzeug und geht in den Keller, den sie auch Durchwischt. Sie holt frisches Wasser und geht in den Laden. Sie räumt allen Unrat beiseite und putzt die schmutzigen Scheiben und entfernt die Zerrissenen Plakate mit der Aufschrift ‚Zu Vermieten‘ und putzt alle Räume. In den Keller traut sie sich nicht alleine und sie bringt alle Müllsäcke in den Container an der Straße. Es ist nach vier, als sie fertig ist und staunend in dem großen und nun sauberen Laden steht. Vorbeigehende Passanten schauen neugierig hinein. Als sie das Licht löschen will fallen ihr wieder der große Verteilerkasten und Einrichtungen darin auf. Sie fotografiert alles und denkt „Ich muss jemanden finden, der sich damit auskennt.“ Dann ist sie auf der Heimfahrt. Sie duscht und wartet an der Tür auf Melanie Winter. Sie ist überpünktlich und sie gehen in eine Bar, in der Jenny schon mit Mara war. Sie **** etwas und unterhalten sich gut. Melanie bleibt zurückhaltend und als sich zwei Männer auffällig neben ihnen verhalten wird sie steif. Jenny fragt ganz offen „Melanie möchtest Du gehen?“ Melanie nickt und sie gehen in eine Bar, in der auch getanzt wird. Jenny kennt die Bar nicht, aber es gibt einen hohen Frauenanteil und es sind nur wenige Männer da. Jenny bemerkt, dass sie in eine Schwulen- und Lesbenbar geraten sind. Sie macht Melanie darauf aufmerksam und beide beobachten das Treiben. Die Kerle sind bildhübsch und sehr gepflegt. Die Mädchen sehr unterschiedlichen Alters. Melanie wird lockerer und als sich zwei Frauen um die Dreißig zu ihnen an ihren Tisch setzen ist sie auffallend freundlich. Kim und Fibi sind beide blond und fallen schon durch ihre Kleidung auf. Kim ist hager und eher markant mit Jeans und T-Shirt. Fifi ist zart und leise. Sie trägt ein blaues Kleid. Sie unterhalten sich gut mit dem beiden, die vorgeben ein Paar zu sein. Jenny fällt auf, dass sie unterschiedliche Eheringe tragen. „Wie lange seid ihr schon zusammen?“, fragt Melanie, die viel gelöster wirkt. Kim antwortet: „Vier Wochen.“ Und wie habt ihr Euch kennengelernt?“ Melanie ist von der Konterfrage überrascht und Jenny antwortet „Wir kennen uns durch unsere Arbeit, wir sind aber nicht zusammen.“ Kim ist überrascht „Ich hätte darauf gewettet, dass ihr zusammen seid, was hindert Euch?“ Jenny lächelt Melanie an: „Sie ist so schüchtern.“ Melanie schaut betroffen. Kim setzt bei Melanie nach: „Wenn Du Dich zurückhältst, wird jemand anderes sie Dir wegnehmen.“ Melanie schaut betroffen auf den Tisch. Jenny hilft ihr aus der Patsche: „Ich stehe auf Kerle.“ Fibi und Kim nicken beide: „Wir sind verheiratet, aber nicht miteinander. Zuhause haben wir …“ Jenny vervollständigt: „Kerle, die mit ihrem Minipimmel einmal die Woche einen Beischlaf simulieren und sich dann umdrehen und schnarchen.“ Kim nickt und ergänzt lachend: „Du kennst meinen Mann?“ Melanie schaut überrascht von einer zur anderen. Kim lacht: „Irgendwann war ich so spitz, dass ich Fibi vernaschen wollte. Wir haben festgestellt, dass wir das gleiche Problem haben. Leider fehlt uns die Möglichkeit uns regelmäßig zu treffen. So treffen wir uns immer hier. Jenny schaut sie überrascht an: „Das heißt, ihr vögelt nicht miteinander?“ Fibi schüttelt den Kopf und Kim wird sogar etwas rot. Melanie scheint vollends verwirrt. „Hast Du schon mal mit einer Frau rumgemacht?“, fragt Kim leise. Jenny nickt: „Ja sicher.“ Melanie richtet sich auf. „Ich habe auch schon Dreier mit zwei Frauen und einem Mann gehabt.“, ergänzt Jenny. Kim bestellt Bier für alle und zischt: „Erzähl!“ Jenny schaut die drei verschwörerisch an und erklärt: „Ich. Farbige Kollegin Gwen und ein Kerl. Wir haben ihn heiß gemacht und herum geknutscht, dann haben wir seinen Schwanz geblasen, der von dem ganzen Viagra schon bretthart war und während er mich gefickt hat habe ich Gwen geleckt.“ Kim grinst breit: „Das hast Du vielleicht in einem Porno gesehen, aber nicht erlebt.“ Jenny entgegnet: „Es ist egal, ob Du es glaubst. Trinkt aus, wir gehen jetzt zu mir. Ich wohne zehn Minuten von hier.“ Alle drei Frauen sind völlig überrascht und **** schnell aus. Jenny geht voraus und die drei folgen lachend. Sie kommen gut gelaunt in Jenny Wohnung an und stürmen das Sofa. Jenny holt die letzten beiden Flaschen Hugo und kniet sich vor Kim auf den Boden. Sie prosten einander zu. Jenny lächelt die drei an: „Ich habe auch vergessen zu erzählen, dass ich einen Porno gedreht habe.“ Die drei lachen sie aus. Jenny lacht mit und holt den alten Laptop mit der geschnittenen Rohversion von Jürgens Film, den sie damals auf einem USB-Stick mit dem Umschlag erhalten hat. Sie startet den Film und die drei Frauen schauen fassungslos auf den Bildschirm. Die Lesbenszene mit Mara und Jenny lassen die Frauen verstummen. Atemlos sehen sie dem Liebesspiel zu. Als Jenny von männlichen Darstellern hart genommen wird fummeln Kim und Fibi bereits an sich selbst. Melanie ist zu geschockt um sich zu bewegen. Als am Ende Mara und Jenny in dem Bordell arbeiten und der Film endet sind die drei Frauen stumm. Jenny küsst Melanie, Kim und Fibi auf den Mund. Kim fängt sich zuerst: „Ich habe noch nie einen Porno gesehen.“ Jenny erklärt: „Das dürfte so ziemlich der schlechteste Film sein, der je gedreht wurde. Allein die hölzernen Dialoge sind unglaublich schlecht.“ Alle widersprechen. Jenny diskutiert nicht mit ihnen „Das Bad ist die Tür durch gerade aus, das Schlafzimmer ist rechts. Legt ein frisches Laken aus der Kommode neben der Tür aufs Bett und werft es auf den Boden, wenn ihr mit dem Vögeln fertig seid.“ Kim und Fibi schauen sie ungläubig an. „Ja, ihr beiden!“, bekräftigt Jenny. Kim steht schließlich auf und zieht Fibi mit sich. Jenny setzt sich neben Melanie und macht den Fernseher an. Sie sehen eine Doku und Melanie schläft fast ein. Schließlich kommt Kim zurück und setzt sich neben Jenny: „Wir können es nicht. Es fühlt sich irgendwie falsch an.“ Jenny nickt nicht überrascht: „Geht es Fibi genauso?“ Kim bejaht es: „Ja. Und jetzt bin ich noch rolliger.“ Jenny schaltet den Fernseher aus und setzt sich auf Kims Schoß. Sie küsst sie zärtlich auf den Mund und spielt mit der Zunge der anderen. Kim seufzt leise und Jenny zieht ihr das T-Shirt über den Kopf und öffnet den BH. Sie beugt sich zum Ohr der anderen vor und flüstert in ihr Ohr „Ich kenne einen türkischen Taxifahrer, der sucht immer nach Nutten, die er zu seinen türkischen Freunden fahren kann. Ich werde ihn anrufen, und er wird Dich zu ihnen bringen.“, sie schiebt ihren Daumen in den Mund von Kim, „Zuerst wirst Du ihre beschnittenen Schwänze lecken.“ Jenny schiebt Mittel und Zeigefinge in Kims Mund. Kim leckt darüber und Jenny stößt mit ihren Fingern vor. Kim stöhnt leise. Jenny öffnet mit Links die Jeans von Kim und Kim hilft sie nach unten zu streifen. Jenny nimmt den feuchten Finger aus Kims Mund und fährt fort: „Dann kommt der türkische Zuhälter Achmed. Er will Dich probeficken und packt seinen großen Schwanz aus.“ Jenny setzt die Finger an der Vagina der anderen an und befeuchtet sie etwas. „Aber er hat einen Kunden, der für den ersten Stich bei der Hure 50,-€ extra bezahlt und Achmed schaut zu wie der Kunde seinen Schwanz ansetzt und sofort in sie eindringt.“ Dabei stößt Jenny die beiden Finger in Kim, die lauf aufstöhnt. Jenny macht weiter „Der Türke in Dir findet Dich eng und er steht drauf. Er sagt ‚Die blöde deutsche Nutte ist so eng, die wird von ihrem Mann nie gefickt.‘. Dem Zuhälter gefällt das und er holt seinen Schwanz heraus. Er setzt ihn an Deine Lippen an und presst ihn an Deine Lippen.“ Jenny formt aus drei Fingern einen Phalus und setzt ihn Kim an die Lippen. Kim öffnet die Lippen nicht und Jenny verpasst ihr eine Ohrfeige. Kim schreit leise auf und Jenny stößt mit den Fingern vor. „Lutsch den Schwanz von Deinem Zuhälter! Du wirst ihn nun täglich spüren, im Mund, in deiner Hurenfotze und in Deinem Arsch.“ Kim kommt laut aufstöhnend und Jenny verschließt ihr den Mund mit einem Kuss. Atemlos schaut Kim sie an. Jenny gibt ihr noch einen Kuss auf die Wange. Kim bleibt schweratmend sitzen und Jenny zieht ihr das T-Shirt über den Kopf. Kim fängt sich: „Das war verrückt. Du bist unglaublich. Nächstes Mal bringe ich einen Dildo mit.“ Jenny grinst „Nächstes Mal bringe ich Dir einen türkischen Freier mit.“ Kim schüttelt den Kopf „Das könnte ich nie machen.“ Jenny lächelt sie an. Dann setzt sie sich wieder schnell auf ihren Schoß und packt sie am Hals und drückt sie nach hinten: „Was glaubst Du wer Du bist? Du Schlampe wirst gehorchen und die Beien breit machen wenn ich will. Klar?“ Kim ist wirklich erschrocken. „Das war Spaß, aber so arbeiten die Zuhälter.“erklärt Jenny, „Zuckerbrot und Peitsche. Du liebst es dominiert zu werden und es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen.“ Kim lächelt wieder: „Du kennst Zuhälter?“ Jenny nickt: „Ja, ich arbeite für einen und mache sein Büro, seine Buchhaltung und organisiere seine Nutten.“ Kim heb die Augenbrauen: „Gehst Du für ihn anschaffen?“ Jenny schüttelt den Kopf: „Ich helfe mal aus, wenn etwas schief läuft oder etwas Besonderes wie ein Dreier gewünscht wird, aber alles nur in Ausnahmefällen.“ Kims Interesse ist unverkennbar. Jenny richtet sich auf und berührt mit dem Zeigefinger die Nase der anderen „Lass mir Deine Nummer da. Ich werde Dich anrufen.“ Kim schreibt ihre Nummer auf. Ängstlich überreicht sie den Zettel: „Nicht, dass Du mich in Schwierigkeiten bringst.“ Jenny lacht: „Du bist eine untervögelte schöne Frau, die sich einen richtigen Schwanz wünscht. Du hast schon genug Schwierigkeiten.“ Fibi kommt aus dem Bad und die beiden verabschieden sich. Jenny setzt sich zu Melanie und bekommt sie mit Mühe ins Schlafzimmer. Sie deckt sie zu und schläft im Wohnzimmer.

Am Morgen bereitet sie Frühstück und weckt Melanie. Melanie kommt schnell auf die Beine und sie frühstücken rasch. Sie sitzen in Unterwäsche am Tisch. Melanie verliert kaum ein Wort über den letzten Abend und Jenny forscht nicht. Melanie fragt nur kurz nach Kim und Fibi und bleibt ansonsten schweigsam. Jenny fragt schließlich nach: „Hat es Dir gestern gefallen?“ Melanie atmet tief ein: „Ja und nein. Kim und Fibi waren mir schon etwas schräg und dass Du diese Sachen machst hat mich schockiert.“ Jenny nickt verständnisvoll: „Nicht Deine Welt. Wir sollten einen netten Mann für Dich finden.“ Melanie schüttelt den Kopf: „Keinen Kerl, ich weiß seit gestern, dass ich auf Mädchen stehe und ich glaube, ich habe es immer gewusst.“ „Wenn Du Dir da sicher bist, dann ist alles gut. Kim und Fibi wissen seit gestern, dass sie nicht auf Frauen stehen.“ versichert Jenny. Melanie gibt unsicher zu „Ich bin mir nicht sicher, weil ich nichts mehr weiß.“ Der Schwenk überrascht Jenny, aber sie sagt nichts. Sie spült mit Melanie und sie räumen schnell auf. Dann als sie Melanie etwas reicht, das in einen der Schränke ganz nach oben soll umarmt Jenny sie von hinten und schiebt ihre Hände unter das T-Shirt. Melanie hält erschrocken inne und Jenny streichelt der anderen über den Bauch. Melanie dreht sich langsam um und schaut Jenny an: „Liebst Du mich?“ fragt sie. Jenny ist überrascht von der Frage: „Nein, ich mag Dich sehr aber ich denke nicht, dass ich in Dich verliebt bin.“ Melanie schiebt Jennys Hände weg: „Dann wäre es nur Sex. Sex aus Mitleid.“ Jenny hält dem Blick stand: „Sex, weil Dich sehr attraktiv finde und gerne Sex mit Dir hätte. Entschuldige, da bin ich eher egoistisch. Wir können natürlich darüber diskutieren, ob zwei Personen nur dann Sex haben sollten, wenn sie einander lieben. Ich möchte nicht um Deinetwillen oder aus Mitleid Sex haben sondern um Sex und Spaß zu haben. Gleich sitze ich in meinem Büro und überlege, wie es gewesen wäre Dich zu spüren und bedauere es nicht getan zu haben.“ Sie zieht die Hände zurück und greift nach dem Besteck um es weg zu legen. Melanie bleibt unbeweglich stehen und Jenny räumt die Tassen in einen Schrank. Als Jenny sich zu Melanie umdreht, sieht sie Tränen über die Wangen der Frau laufen. Sie nimmt ein Stück der Küchenrolle und trocknet die Tränen. Jenny tippt auf Melanies Stirn: „Weniger da.“, dann auf Melanies Herz, „Mehr da“ und dann auf den Bauch, „Und ganz viel mehr da!“. Sie geht ins Schlafzimmer und zieht sich an. Melanie kommt nach und setzt sich auf das Bett. Sie beginnt von alleine zu sprechen: „Ich möchte keinen Sex ohne feste Beziehung.“ Jenny antwortet nicht und steht bald angezogen im Raum. Dann verlassen sie die Wohnung und gehen Richtung Bahn. Sie müssen unterschiedliche Züge nehmen und verabschieden sich kühl voneinander.

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